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Das sollte nie passieren - Teil 1
Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Wohnzimmer hin und her aber nun übernimmst Du die Initiative. "Jessica, Du wolltest Dich mir für den Abend heute ausliefern..es ist Zeit damit zu beginnen". Mein Herz raste sowieso schon und sagen konnte ich auch nichts in dem Moment, nur nicken. Du öffnest Deinen Wohnzimmerschrank und nimmst da ein Seil heraus. "Hände nach vorne und zusammen". Ich zuckte kurz, machte es dann aber gleich. Du fängst nun an meine Handgelenke zu fesseln. "Aua, das ist zu fest" sagte ich. "Nein, ist es nicht denn ich will ja nicht das Du heute etwas tust was ich nicht erlaube. Von daher will ich von Dir nun ab jetzt keine Widerworte mehr hören". Deine Stimme war auf einmal anders, irgendwie kalt und streng. Aber ich sagte darauf nichts mehr. Nachdem Du dann noch zwei Knoten gesetzt hattest war es wohl nicht mehr möglich für mich da zu befreien. "Los geht's, komm". Du nimmst mich an der Fesselung und ziehst mich hinter Dir aus dem Wohnzimmer in den Flur und dann in ein anderes Zimmer weiter hinten in Deiner Wohnung. Auch hier war nur eine dunkle Wandlampe an. In diesem Zimmer war nur ein Bett und ein Stuhl. Ein Fenster suchte ich vergebens. Du hast mich an dem Bett vorbei gezogen und mit dem Rücken an die Wand gestellt. Jetzt nimmst Du meine Arme nach oben. "Los, auf die Zehenspitzen" herrscht Du mich an. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und du hebst meine Arme hoch. Irgendein Haken musste da ... sein denn ich merkte wie Du da den Rest Seil an irgend etwas befestigt hast. Ich konnte mich nun wieder auf meine Absätze stellen aber meine Hände waren über meinem Kopf fixiert, mein Körper sehr gestreckt. Meine Bluse spannte über meiner Brust und rutschte dabei aus der Hose. "Jetzt gehörst Du mir" sagtest Du und gingst zwei Schritte zurück. Du hast mich gemustert so wie ich da gefesselt stand. Ein Grinsen denke ich in Deinem Gesicht erkannt zu haben. Du kommst wieder zu mir. Du packst mich am Hintern, fest. "Strammer Arsch, sehr schön" und dann fährst Du mit der Hand langsam nach oben. Ich zappele etwas, so gut es in dieser gestreckten Haltung ging. "Nein, versuche Dich hier nicht gegen irgend etwas zu wehren" herrscht Du mich an. Nun bekommst Du das was Du wolltest. Du packst meine Brust mit Deiner Hand. Ein schneller, fester Griff. "Mit Dir werde ich viel Spass haben Jessica, glaube mir". In diesem Augenblick reißt Du meine Bluse auf, meine Brüste springen raus. "Hey..." ich wollte Dich gerade maßregeln, in diesem Augenblick hatte ich eine schallende Ohrfeige auf meiner linken Backe. "Ich sage Dir nun das letzte mal, das es hier keine Widerworte gibt -ansonsten werde ich andere Saiten aufziehen heute Abend" Ich war fassungslos, auch eine Träne floss aus meinem Auge. Irgendwie ging es hier in eine Richtung die wir so nicht besprochen haben, ich überlegte laut zu schreien..