1. Nachtvorstellung


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wieder ein Abend, an dem die Luft vor sinnlicher Erregung zu schwirren scheint. Mich zieht es hinaus auf die Gasse, dann in "meinen" Club. Dort tanze ich inmitten von angetörnten Partygängern, die sich mehr oder weniger rhythmisch zur lärmenden Musik bewegen. Eine Frau an der Bar erregt meine Aufmerksamkeit. Sie hat sich zur tanzenden Menge umgewandt und sucht meinen Blick. Aus den Augenwinkeln nehme ich sie wahr, werde aufmerksam. Meine Blicke schweifen über ihren Körper: gross gewachsen, gerades Haar, eine Hautfalte unter dem Kinn, ausdrucksvolle Augen. Wie von unsichtbarer Hand geleitet, wandert mein Blick über ihren schlanken Körper an jene empfindliche Stelle ... Sachte presst sie die übereinander geschlagenen Schenkel zusammen und schaut mich prüfend an. Ich nicke ihr verlegen zu, richte meine Aufmerksamkeit aber sogleich wieder auf das Geschehen in ihrer unteren Körperhälfte. Das zweite Pressen ist hemmungsloser. Sie legt beide Hände auf das oben liegende Bein, um die weiteren Kontraktionen zu unterstützen. Mich durchströmt ein warmer Schauer: Wie ist es möglich, dass ich ihn in dieser schweissfeuchten, durch die vielen Körper erhitzten Luft wahrnehme? Wirre Gedanken schiessen durch meinen Kopf: Vielleicht will sie ihre Erregung nicht nur mir zeigen ... Was wäre, wenn ich sie hier vor allen Leuten mit meiner Zunge ...?! Sie wirkt plötzlich nervös: Hat sie meine Gedanken gelesen? Kann es sein, dass wir uns verstehen ohne ein Wort gewechselt zu haben? Später sitze ich ...
    im nahegelegenen Sexkino und folge dem bunten Treiben auf der Leinwand. Der Film läuft in der Endlosschleife. Gegen Ende der zweiten Ausstrahlung bin ich endlich soweit. Die fremde Umgebung, mir unbekannte Menschen, die unvermittelte Überflutung mit visuellen und auditiven Reizen haben mir den Zugang zum Geschehen lange verwehrt. Nun nehme ich ganz Teil, vergesse, was um mich herum ist. Vier Frauen und drei Männer, im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, feiern eine "Home Party". Mich erstaunt, mit welcher Unbefangenheit und Schamlosigkeit sie die Geschichte stellen. Meine Aufmerksamkeit gilt einer dunkelhaarigen Frau mit ausgesprochen weiblicher Figur. Sie ist mir in einer früheren Szene als besonders freizügig aufgefallen. Eingepflanzt in den Kinosessel erlebe ich hautnah mit, wie sie -- über dem Gesicht einer ihrer Freundinnen hockend -- mit der Zunge an jener empfindlichen Körperstelle gekitzelt wird, wie ein Mann von hinten ihre Hüften ergreift, sie in ihrer Stellung zurechtrückt und sein erigiertes Organ Zentimeter für Zentimeter in die sichtlich feuchte Öffnung treibt. Mich verblüfft, wie rasch die Frau mit der neuen Situation zurecht kommt: Eben noch ganz ihrer Freundin zugewandt, gibt sie sich nun dem Manne hin, der sie mit regelmässigen Stössen bearbeitet, so dass ihre weichen Hinterbacken in wellenförmige Schwingungen versetzt werden und ihr Körper sanft hin und her wiegt. Ich habe meine Hose aufgeknöpft, um meinem drängenden Glied Raum zu schaffen. Es ist der in meiner ...
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