1. Oktoberfest Teil 1


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das hier heißt.“ „Dann kaufe ich mir morgen noch nen richtig tollen Tanga und eine extratiefe Hüfthose. So was wollte ich schon immer mal ausprobieren. Nur bei uns zu Hause….“ Am nächsten Tag gingen wir also zu erst mal einkaufen. Ein Tanga war schnell gefunden: Schwarz und ohne Schnickschnack. Mit der Hüfthose war das schon schwieriger. Ich hatte so was noch nie an und empfand alle extrem unbequem. Zumal beim hinsitzen. Die Hose an sich sah schon süß aus, hatte nicht einen Reißverschluss vorne, sondern rechts und links je einen, jeweils ohne Knopf darüber. Sehr neckisch! Es sah aber irgendwie doch bescheuert aus, da ich eine ganz normale Unterhose an hatte. „Nicole, ich finde die super! Erstens ist eine Hüfthose wohl auch nur zum Stehen gedacht, da kann das Hinsitzen nur unbequem sein. Und 2. mit deinem neuen Tanga…lecker!“ „Meinst du wirklich?“ „Ja, außerdem solltest du es mal ohne Unterhose anprobieren!“ „Was? Du spinnst wohl!“ „Doch, probier’s doch mal. Das fällt hier doch gar nicht auf.“ Ich merkte: Es kribbelte schon in meiner Muschi. Und ja, was soll’s! Also ging ich in die Umkleidekabine und zog mich aus. Mhh. Das war ein geiles Gefühl unten herum nackt da zu stehen und die Menschen direkt daneben zu hören! Auch regte sich immer mehr meine exhibitionistische Ader. Ich zog die Hüfthose wieder an und drehte mich dabei so, dass mein nackter Po leicht gegen die Wipptüre drückte und sie etwas öffnete. Ich wollte gar nicht wissen, ob es jemand auffiel. Ich bückte mich noch ...
    etwas weiter, drückte die Tür noch ein Stück weiter auf. Ich streckte nun fast meinen ganzen Hintern in den Verkaufsraum! Nur ganz langsam zog ich die Hose nach oben und streckte mich wieder, bis die Tür wieder ganz geschlossen war. Wow! Ich war nun schon ziemlich nass in der Muschi! Den Jeansstoff direkt auf der Haut… und, da sie sehr eng geschnitten war, auch direkt über meiner Vagina, leicht schon in der Spalte drin….. Ich ging raus. Da Tina etwas weiter weg gelaufen war, ging ich quer durch den Laden zu ihr hin. Obwohl einiges los war, schien es niemanden zu interessieren. Ich stellte mich neben Tina vor den Spiegel: „Besser so?“ „Und ob!“ Dabei fuhr sie mir mit ihrer Hand nach hinten, öffnete einen Reißverschluss und fasste mir in die Hose und drückte mit ihrem Finger an mein Poloch. „Oh…….... spinnst du……. Doch nicht hier!“ Ich drehte mich weg und schloss wieder den Reißverschluss. Ich ging zu einem Hocker und setzte mich hin. Boah! Ich hatte das Gefühl mein ganzer Po schaut raus! Ich drehte mich so, dass ich meine Rückenansicht im Spiegel sah: Tatsächlich, ein guter Teil meiner Pospalte war frei! Das waren sicherlich so 5 cm. Direkt vor mir stand ein junger Mann und betrachtete im selben Spiegel, ob ihm eine Hose passte. Ich tat so, als ob ich ihn gar nicht sehen würde und beugte mich auf meinem Hocker noch weiter nach vorne und zog an der Hose unten herum. Ich registrierte, dass der Mann meinen Poschlitz im Spiegel bemerkte und darauf starrte. Ich spürte, wie ich am ...