1. Karibik


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verheimlichen ließ. Melanie konnte ihre verwandtschaftliche Beziehung zu Jochen nicht verleugnen, soll heißen, auch sie entsprach nicht dem gängigen Schönheitsideal gängiger Hochglanzbroschüren. Im Gegensatz zu Jochen wusste sie sich aber in Szene zu setzen. Sie hatte eine flotte Kurzhaarfrisur, war immer dezent geschminkt und bevorzugte eine unauffällige figurbetonte Kleidung. Ihre apfelförmigen Brüste stellte sie gerne mittels Push-Up zur Schau, ohne tiefes Dekolleté ward sie selten gesehen. Die Jeans waren durchweg hauteng und brachten ihren runden Hintern vorteilhaft zur Geltung. Mit der Zeit verstanden sich die beiden Frauen immer besser und eines schönen Tages kam das Gespräch auf Sex. Melanie hatte von ihren Freunden zu ihrem 18. Geburtstag einen Vibrator geschenkt bekommen, der alle anatomischen Vorstellungen sprengte. Ein Mann, der solche Maße vorzuweisen hatte, konnte sich auf der Kirmes ausstellen lassen. Mal abgesehen davon, dass ihre Freunde sich danach nicht mehr ihre Freunde nennen durften, probierte sie das Ding, nachdem sie wieder nüchtern geworden war, einfach mal aus. Melanie betrachtete das violette Plastikspielzeug eingehend. Es bestand im Grunde aus zwei Teilen, einem dicken langen und einem dünneren kurzen Stift, der sozusagen an der Wurzel des Langen angebracht war. Darunter gab es ein Batteriefach mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Melanie setzte die zwei mitgelieferten Batterien ein und probierte die Knöpfe aus. Bei einem summte das Gerät ...
    nur, der Nächste brachte es zum Rotieren. Melanie stellte sich jetzt einen summenden und rotierenden Männerpimmel vor und musste laut lachen. Eine Gebrauchsanweisung war dummerweise nicht in der Verpackung. Vermutlich ging der Hersteller davon aus, dass die Nutzerinnen des Gerätes genug Fantasie hatten und das Ding nicht zur Auspuffreinigung ihres Cabrios einsetzen würden. Nach reiflicher Überlegung kam sie zu dem Schluss, dass es zwei Möglichkeiten gab, sich dieses Monsterteils zu bedienen. Das lange Ende gehörte auf jeden Fall in die Pussy, das kleinere konnte dann entweder oben an ihrem Kitzler oder unten an ihrer Rosette spielen. Melanie nahm sich vor, beide Varianten einmal auszuprobieren. Ohne lange zu überlegen streichelte Melanie ihre Muschi erst einmal zu einem kleinen Analog-Orgasmus. So nannte sie es, wenn kein Mann zur Verfügung stand. Männer dagegen waren eindeutig digital: 1-0-1-0-1 usw. Auf jeden halbwegs akzeptablen Stecher kam eine Niete. So war sie schon mal feucht genug, um den riesigen Plastikpimmel schmerzfrei einführen zu können. Sie setzte ihr Geschenk vorsichtig an, noch ohne es einzuschalten. Dann führte sie ihn ein bis zu der berühmten Stelle, die der Profi G-Punkt nennt, aber häufig nicht weiß, wo er zu finden ist. Melanie kniff die Augen zu und wartete auf eine Erleuchtung. 'Halb so schlimm', dachte sie erst, 'kann da unten wohl mehr vertragen, als ich selbst dachte', und fickte sich langsam die Möse. Dann schaltete sie das Ding ein, was ungeahnte ...
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