1. Karibik


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    braunhäutigen Schönheit, die vermutlich nur halb so alt war wie er, bestehen zu können. Aber ein Versuch war es wert. Eine solche Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Kein Mann hätte da Nein gesagt. Da wäre man ja blöd. Oder ein Ehekrüppel. Oder Schlappschwanz. Oder beides. Oder schwul. Oder zu alt. Oder schwul und zu alt. Also ein verheirateter schwuler alternder Schlappschwanz. Anna lag schon im Bett und blinzelte, als das Kabinenlicht wieder anging. "Hallo Anna, ich hab mir noch ein Betthupferl mitgebracht. Der Kleine da hinter mir heißt übrigens Peter. Ich hoffe, es stört Dich nicht." "Und wenn doch?" "Dann dreh Dich um und stopf Dir Watte in die Ohren." Christina schien wirklich keine Scham zu kennen. Sie fasste den Saum ihres Kleides und zog es in einem Rutsch über den Kopf. Darunter war sie nackt. Peter fielen fasst die Augen aus dem Kopf. Hatte er doch die ganze Zeit nur bemerkt, dass sie keinen BH trug. Anna hätte fast laut gelacht, als sie seinen halb verblüfften, halb gierigen Gesichtsausdruck sah. So sah vermutlich ein Löwe aus, dem man eine nackte Gazelle auf dem Silbertablett serviert. Christina tänzelte mit gekonntem Hüftschwung auf Peter zu, der wie angewurzelt an der Tür stehen geblieben war. Sie legte ihm beide Arme um die Schultern und gab ihm einen langen schmatzenden Zungenkuss. Als sie sich von ihm löste, hatte Peter eine dicke Beule in der Hose. Christina zog Peter das T-Shirt über den Kopf. Seine spärliche Brustbehaarung begann grau zu ...
    werden. Er hatte einen leichten Bauchansatz, kein Waschbrett, aber auch kein Bierfass. Dann ging sie in die Hocke und zog Peter dabei die Shorts herunter. Sie positionierte sich absichtlich so, dass Anna alles genau beobachten konnte, deren Hand automatisch den Weg zu ihrer Spalte fand. Sanft begann sie, sich selbst zu reiben. Christina ließ die Eichel Peters in ihrem Mund verschwinden und leckte dann mit ausgestreckter Zunge über Peters Bändchen. Ganz langsam schluckte sie seinen harten Stab und genauso langsam entließ sie sein Glied aus ihrem heißen Schlund. Anna überlegte, ob sie solange die Luft angehalten hatte, oder über geheime Vorräte verfügte. Peter schaute derweil abwechselnd den gierigen Mund an seinem Schweif an und zu Anna. Naiv fragte er sich zuerst, wieso sich Annas Bettdecke bewegte, doch sein eigenes erstes Aufstöhnen brachte ihn auf die richtige Fährte. Vermutlich war Anna nicht ganz so unbeteiligt, wie sie tat. Jedenfalls glaubte er nicht, dass sich Anna gerade am Oberschenkel kratzte. Eher zwischen den beiden großen Zehen. Christina leckte derweil die Unterseite von Peters Schwanz bis hinunter zur Wurzel, nahm dann abwechselnd beide Hoden in den Mund. Für Anna sah es so aus, als würde sie darauf herumkauen, in Wirklichkeit rollte sie sie über ihre Zunge und entlockte Peter damit ein weiteres Stöhnen. Mit der Linken wichste sie dabei Peters Kolben. Ganz sanft zog sie seine Vorhaut vor und zurück. Für Anna war es eine unbezahlbare Lehrstunde, hatte sie doch ...
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