1. Ferien mit meiner Stiefmutter an der Ostsee Teil 1


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    angezogen, so dass wir zum Frühstück gehen konnten. Von meiner aufregenden Beobachtung erzählte ich ihr nichts. Den sonnigen Tag verbrachten wir am Strand der Flensburger Förde. Ich war fast immer geil. Jeden Abend wichste ich im Bett. Ich musste aufpassen, dass meine Mutter mich nicht beim Onanieren erwischte. Ich stellte mich schlafend. Dabei beobachtete ich aus halbgeschlossenen Augen meine Mutter morgens und abends wenn sie sich an- bzw. auszog. Sie trug Perlonstrümpfe, die an vier langen Strapsen des Hüftgürtels mit Metallclips befestigt waren. Die schwarzen und hellbraunen, transparenten Strümpfe waren relativ kurz. Sie hatten einen elastischen Doppelrand, der von den Strapsen gehalten und soweit hochgezogen wurde, dass die Strümpfe wellenförmig auf den Oberschenkeln auf lagen und ein breites Stück Haut zwischen oberem Strumpfrand und Hüftgürtel frei ließen. Der untere Teil des Doppelrandes reichte bis knapp über die Knie. Der Hüftgürtel betonte die schmale Taille meiner Mutter. Er bedeckte ihren Bauch und ließ den Blick auf ihre behaarte Vagina frei. Jedes Mal wenn ich meine Mutter so sah wurde ich verdammt geil. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte den Eindruck sie ahnte, dass ich sie heimlich anschaute. Wenn sie einen engen Rock trug und ihre Beine übereinander schlug konnte man beim genauen hinsehen des Stück Haut zwischen Strümpfen und Höschen sehen. Wir waren an diesem ereignisreichen Tag bis am frühen Nachmittag am Strand. Zum Abendessen in der Pension saßen ...
    am Nebentisch die beiden befreundeten Lehrerehepaare Lehmann und Öse. An einem weiteren Tisch saß das Ehepaar Kessler. Es gab Brot, Butter und Aufschnitt. Dazu tranken alle Bier. Ich trank Cola. Der Erwachsenen unterhielten sich über Politik, das Wetter, die Damen auch über Mode und Kosmetik. Der Pensionswirt, Herr Kramer, fast 2 Meter großer muskulöser Mann setzte sich dazu. Seine Frau, etwa 1,70 Meter groß, hatte trotz ihrer kräftigen Figur eine schlanke Taille und einen sehr großem Busen, den sie meist in ansehnlichen Dekolltees präsentierte, stellte zwei Flaschen Sekt mit den Worten, ein Prosit auf unsere netten Gäste, auf den Tisch. Ich hätte Frau Kramer zu gerne einmal nackt gesehen. Ich bezog sie in meine Fantasien mit ein wenn ich onanierte. Herr Kramer hatte ein Auge auf meine Mutter geworfen. Er bediente sie immer besonders zuvorkommend und machte Komplimente. Wenn sie mit ihren High Heels zur Toilette stöckelte, schaute er ihr immer hinterher. Manchmal folgte er ihr, weil er angeblich in die Küche musste. Mir wurde es langweilig. Ich verabschiedete mich von allen, nicht ohne Frau Kramer verstohlen in den Ausschnitt zu schauen. Ich stellte mich schlafend als meine Mutter nach einer halben Stunde ins Zimmer kam, das Licht anknipste und sich zu entkleiden begann. Sie stellte sich so vor das Fenster zum Innenhof, dass ich sie von vorn sehen konnte. Da sich keine Vorhänge vor dem Fenster befanden hätte man auch gut von außen herein schauen können. Vielleicht tat sie es ...
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