1. Eine Familiensaga, Teil 2.


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Jaja, ich weiß schon dass da einige sind die nun sagen die schreibt ja immer das Gleiche. Aber es ist ja nun mal so, eine Familie besteht nun mal aus den Eltern und eins, zwei, oder auch drei Kindern. Also gut, die Kinder habe ich ja nun beschrieben. Dann wollen wir mal sehen was wir von den Eltern wissen. Die Eltern vom Heinz, so heißt der Junge Vater sind schon seit jeher FKK-Anhänger. Ja in der Familie ist es sozusagen Tradition. Das geht bei denen schon über Generationen. Daher auch das sehr außerhalb gelegenem Häuschen. Darum haben sie auch eine natürliche Bräune das ganze Jahr. Denen braucht man nur zusagen, dass die Sonne scheint, da sind sie schon braun. Die Mutter ist da nicht ganz so, aber als sie in die Familie hinein geheiratet hatte, da hat sie auch mitgemacht. Und heute will die Inge es einfach nicht mehr missen. Nun ja, das bringt natürlich auch so manches andere mit sich. Wie schon erwähnt, der Peter ist ja richtig stolz auf seine Männlichkeit. Die Oma hat ihm aber schon einige Male gesagt, dass er es nicht übertreiben soll. Ja, mit zunehmendem Alter ist er dann auch vernünftig geworden. Nun wieder zu unserer Inge. An dem, was die Kinder da gesagt hatten, das gibt ihr nun doch zu denken. Es hat auch nichts mehr mit FKK zu tun. Darf sie das ihrem Heinz so einfach sagen. Doch dann platzt es am Abend aus ihr heraus. „Sag mal, hast du dir unsere Tochter einmal angesehen?“ „Wieso, was ist mit ihr. Sie sieht doch ganz gesund aus. Und wohlgeraten ist sie doch auch. ...
    Und einen Buckel hat sie auch nicht. “ „Ja, wohlgeraden ist sie. Und gut sieht sie auch aus. Und die Jungs in der Schule machen auch schon Stielaugen. Nur gut, dass der Peter auf sie aufpasst.“ „Und wo ist nun das Problem. Hat sie denn schon einen Freund?“ „Ja von wegen einen Freund. Die hat für jemand ganz anders Augen im Kopf.“ „Ist es wenigstens ein anständiger Kerl? Oder muss ich mir da Sorgen machen?“ „Sag mal, du merkst aber auch gar nichts. Und dein Sohn ist da auch nicht so ganz ohne. Der schaut auch schon nach den Weiberröcken.“ „Ach, lass doch die zwei. Wir haben doch auch sehr früh nach einander gesehen. Wenn ich dran denk. Wie ich dich gesehen habe da wollte ich doch keine andere.“ Da muss sie erst mal ihren Heinz fest drücken und küssen. So schön, wie der das wieder gesagt hat. Da wird es ganz unruhig bei ihr im Schritt. Dass er ein Schwerenöter ist, das weiß sie ja. Ja, in der Familie gibt es doch auch ein Geheimnis. Aber da wird nicht groß darüber geredet, das wird einfach ausgelebt. Doch nun will der Heinz doch wissen, was da mit den Kindern los ist. „Komm schon, sag mir was mit den beiden ist. Haben sie etwas angestellt?“ „Nein, noch nicht. Aber bald. Ich hab die beiden heut gesehen wie sie an einander herum gefummelt haben. Und dann hat mir doch der Peter etwas gesagt, was ich so von ihm nun doch nicht erwartet habe.“ „Ach, wenn es nur das ist. Das weiß ich doch schon lang, dass der Peter auf dich und meine Mutter scharf ist. So, wie der als seinen Steifen ...
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