1. Meine erste Fahrstunde


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war 7:56 Uhr. Heute habe ich meine erste Fahrstunde viel mir ein. Bei diesem Gedanken wurde ich hellwach Doch bevor ich mich diesen Gedanken weiter widmete, kümmerte ich mich erstmal um meine Morgenlatte. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und begann leicht zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, ich begann zu stöhnen. Mit meiner anderen Hand spielte ich an meinen prallen Eiern rum. Dann war es auch schon so weit, ich kam und spritze eine fette Ladung auf den Bauch. Perfekter start in den Tag! Ich nahm die weiße Socke vom Vortag, die neben meinem Bett lag, und wischte damit das gröbste weg. Danach ging ich ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Schon halb 9, ich zog mich schnell an und begab ich auch den Weg zur Fahrschule. Gerade noch rechtzeitig kam ich an, ich ging rein und wartete auf meinen Fahrlehrer. Ich war schon sehr gespannt wie er aussah. Hoffentlich erwische ich keinen alten Sack, dachte ich mir. Doch ich hatte glück. Ein braungebrannter sympathischer Mann kam auf mich zu. Er hatte braune Haare, grüne Augen und er war um die 1,80 m groß. Er lächelte mich an und es kamen perfekte weiße Zähne zum Vorschein. „Hallo, mein Name ist Sepp und ich bin dein Fahrlehrer“, stellte er sich vor. Er müsste so um die 30 sein, dachte ich mir. Vor lauter Nervosität vergaß ich mich vorzustellen und stand nur so da und starrte ich an. Ich muss wohl sehr lächerlich dabei ausgesehen haben. „Du bist doch Ben?“, ...
    fragte er leicht irritiert. „Ja, ja genau ich bin Ben“, stammelte ich. Er lächelte und forderte mich auf ihm zum Auto zu folgen. Er erklärte mir alles und dann ging es auch schon los. Er fuhr zum Übungsplatz und da sollte ich dann ran ans Steuer. Während er fuhr, musterte ich ihn genauer. Er hatte ein einfaches weißes T-Shirt an, das an seinen muskulösen Armen spannte. Er trug kurze blaue Hosen, so konnte ich seine männlichen, muskulösen Beine sehen, die etwas behaart waren. Ich konnte nicht anders und musste ihn auf den Schritt starren. Er musste sehr gut bestückt sein, denn es stand echt was weg. Ich kam echt ins schwitzen und nicht nur wegen der heißen Temperaturen. Ich muss wohl eine Sekunde zu lange auf seinen Schritt geschaut haben, denn er grinste und fragte ob denn etwas sei. Ich brachte nur ein knappes „Nein“ heraus. Danach herrschte wieder stille. Nur das surren des Motors war zu hören. Wir saßen gerade erst 2 Minuten im Auto, doch mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Er blickte zu mir rüber und lächelte. Man sah er gut aus! Die Gedanken ans Autofahren wurden bei diesem Anblick zur Nebensache. Er fragte mich wie Alt ich denn sei. Ich antwortete, dass ich 18 sei und erkundigte mich auch nach seinem Alter. So erfuhr ich, dass ich mit meiner Einschätzung gar nicht so Falsch lag, er war 32. Nach dem Üblichen Smalltalk kamen wir auf das Thema Frauen und Beziehung. Ob ich denn eine Freundin hätte, wollte er wissen. Ich verneinte. Wenn der nur wüsste. „Wie sieht’s bei Ihnen ...
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