1. Was Liebe alles einschließt, Teil 2


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    bekommen. Doch dann muss sie auch wieder die Eier in sich aufsaugen. Das, was dem Papa gefällt, gefällt auch dem Enkel. Doch dann ist da so ein ziehen. Der Werner spürt es erst ganz hinten da wo sein Damm ist. Doch dann wandert es nach vorne, steigt in seinem Schniedel auf. So stark hatte der Werner es noch nie gespürt, wenn er sich selbst befriedigt hatte. Die Mutter hat da gerade seinen Schniedel im Mund, und er will es verhindern, dass er ihr da rein spritzt. Doch sie hält ihn fest. Genau das will sie ja haben. Da kommt es auch schon mit macht. Diese ungestüme Jugend, fast so wie damals, als der Papa es das erste Mal gemacht hatte. Doch der Werner ist unsicher. Hat er doch so einiges davon gehört und auch einiges gesehen. Aber dass das seine Mutter auch macht, das kann er noch immer nicht glauben. Die Helga schaut ihn fragend an. „Was ist, hat es dir nicht gefallen? Du hast das sehr gut gemacht.“ „Aber, hast du das alles runter geschluckt?“ „Ja mein Schatz. Das hab ich auch immer bei deinem Papa gemacht.“ Sie hat absichtlich nicht Opa gesagt. Noch wissen sie ja nicht die ganze Wahrheit. Ihr ist aber klar, dass die Kinder sie beide hi und da schon gesehen hatten. Aber sie will es den Kindern überlassen, das Thema anzuschneiden. Doch dann meldet sich da ein Störenfried. Die Klicke möchte unbedingt, dass er zu ihnen kommt. Nun gut, wenn es dann so sein soll. Seine Mutter redet ihm auch gut zu. Da ist sie wieder allein. Doch nicht lange kann sie da so vor sich hin dösen. Ihr ...
    Papa kommt nun zu ihr. „Ach Papa, dich hab ich ganz vergessen. Aber die Kleinen haben ein bisschen mit mir schmusen wollen. Du weißt ja wie das ist.“ „Na komm, dann werd ich auch ein wenig mit dir kuscheln. Komm ja so wenig dazu.“ Da liegen sie nun Arm in Arm bei einander. Dass sie sich auch etwas gegenseitig befummeln, das ist doch verständlich. Da steht auch sein Schniedel stramm. Stolz ist die Helga auf ihren Papa. Er hat immer Zeit für sie. Ja auch für derartige Zuwendungen hat er Zeit. Hat er ja auch seinen Vorteil oder Nutzen davon. Und dieses mit einander schmusen, das machen sie ja schon seit ewigen Zeiten. Früher war ja auch noch die Mutter dabei. Zu dritt war es sogar herrlich. Nun, da sie so mit einander beschäftigt sind, bemerken sie gar nicht, dass da jemand sich zu ihnen gesellt. Die Irene ist wieder zuhause. Und weil es so ruhig im Haus ist, schleicht sie vorsichtig nach draußen. Oh, was ist denn das? Der Opa und die Mama bei einem Schäferstündchen? Das muss sie doch mal genauer beobachten. Dieser herrliche Schniedel, der ist so richtig steif. Aber die Mama streichelt ihn nur. Ist sie nun zu spät gekommen, oder fangen sie erst richtig an? Ist ihr jetzt auch egal. Vorsichtig schleicht sie sich heran. Und gerade als sie dicht bei ihnen ist, da hebt die Helga auch noch den Schniedel hoch. Wenn das keine Einladung ist. Tief beugt sich die Irenen mit geöffnetem Mund über den steifen Schniedel. Es ist ihr erster Schniedel, den sie in den Mund nimmt. Die Tina hat ihr ...