1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    nicht besonders, es gab nicht viele Spaziergänger und durch die Gardinen würde uns niemand sehen können. Diese Sicherheit brauchte ich. In mir wallte es. Bennos Pimmelchen begann etwas schlaffer zu werden. „Benno, fick mich gerade so dass dein Ständer hart bleibt, nicht mehr!“ Mit den Beinen gab ich dem schlanken Körper mehr Freiraum, aus der Hüfte heraus begann er mich leicht zu Stoßen. Das Wirkte! Nicht der leichte körperliche Reiz. Es war das Erlebnis als ganzes, das Bewusstsein eins mit diesem jungen Mann zu sein, ihm zu gehören, sein Sperma schon in mir zu haben und er fickte mich trotzdem Vorbehaltlos. Das Bewusstsein etwas höchst Ungewöhnliches zu Tun. Frau sein zu dürfen, gemocht zu werden wie ich eben war: Reif und trotzdem noch etwas Attraktiv. Nach zweimal Abspritzen war sein Druck sicher weg, er hätte sich zurückziehen können. Stattdessen fickte er mich total geduldig, streichelte mich Liebevoll, küsste mich unendlich ausdauernd und zärtlich. Fühlt sich so echte Liebe an? Sicher liebten wir uns vorher schon irgendwie auf eine ganz andere alltägliche Art. Benno war eben immer mein Sohn für mich, wir mochten uns sicher. Aber so wie er mich in diesem Moment behandelte war da noch etwas ganz anderes zwischen uns fühlbar. Oder bildete ich mir das in meinem Hormonrausch nur ein? Lautes Schmatzen und ein fischiger Geruch verbreitete sich zwischen unseren stark schwitzenden Leibern. Sein Sperma in mir! Er hatte mir schon zweimal jetzt seinen Saft in den Unterleib gejagt! ...
    Allein dieser Gedanke machte mich rasend. Wir waren damit verschmolzen. Benno begann kräftiger zu Ficken, es machte nicht den Eindruck als wenn er kommen würde, anscheinend war er über diesen Punkt jetzt hinaus. Diese Sicherheit ließ mich weiter Abtauchen, mich innerlich mehr hingeben, meine Gedanken kreisten in einem glücklichen Strudel. Ich bemerkte nicht mehr die einzelnen Empfindungen aus der jeweiligen Körperregion. Alles verschmolz zu einem tief befriedigenden Rauschzustand. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken, unterstützte mit den Beinen seine Stöße in mich. Der Rausch und der Strudel wurden tiefer, ich vergaß alles um mich herum. Wer ich war, wer Benno ist, wie wir eigentlich zueinander standen. Ich war nur noch Frau, ein sehnsüchtig begehrender Körper und zwischen meinen Beinen stand ein Mann, der mir seinen harten Pimmel in das lustvolle Zentrum aller Weiblichkeit rammelte. „Jaaaaaa ist das schön!“ Ich konnte den Kuß nicht mehr halten, musste meinen Empfindungen lautstark freien Lauf lassen. „Jaaaaa mein Mann, sei mein Mann, gib's mir, gib mir was du kannst!“ Ich kam mit Atmen kaum noch nach, lautes klatschen der Leiber gegeneinander stachelten meinen Rausch weiter an, ich spürte das untrügliche Zeichen in mir aufwallen. Benno wird durchhalten, er küsste sich nass und grob durch mein Gesicht, soweit sein schwer arbeitender Körper zielgenaue Küsse überhaupt zuließ. Unsere Oberkörper waren soweit frei dass meine Brüste stark schaukeln und wabbeln konnten. ...
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