1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Jungen zu gehen. Das Erlebte hatte mich zutiefst aufgewühlt, viel mehr als ich mir selber eingestehen wollte. Was tun? Wie sollte ich die nächsten Tage und Wochen damit umgehen? Man wird sehen. Ernüchterung machte sich endgültig breit als Peter spät Nachmittags nach Hause kam. Er begrüßte mich schon freundlich, fast freudig – wie einen alten Kumpel. Einem versuchten Kuß auf den Mund von mir wich er aus. Er brachte vier ziemlich große Zander mit, die ich natürlich sofort bearbeiten musste. Drei für die Kühltruhe, einer für die Pfanne, mit Kartoffeln. „Benno, kommst du zum Essen? Es gibt Fisch!“ rief ich 2 Stunden später runter in den Keller. „Schon wieder Fisch? Ich bleib lieber unten beim Basteln und schmier mir später ein Brot.“ Irgendwie war ich froh darüber. Der allabendliche langweilige Fernsehmarathon holte mich halbwegs zurück. Obwohl ich beim zu Bett gehen mein allerschönstes Nachthemd anzog und die Haare gewissenhaft richtete würdigte mich Peter keines Blickes. Das schmerzte. Ich konnte kaum Glauben was noch 14 Stunden vorher in diesem Bett abging. Und nun wieder tiefste emotionale Wüste. Sehnsucht breitete sich in mir aus. Die folgenden Tage waren etwas schwierig, ich wusste nicht wie ich Benno gegenüber treten sollte, blieb aber ziemlich Flott mit meiner Garderobe, wegen dem Selbstbewusstsein. Glücklicherweise nahm Benno es nicht als Rückweisung, vielleicht erkannte er den massiven Zwiespalt in mir. Benno blieb aufmerksam und freundlich, sein werben wurde dezenter ...
    und er passte es diskret an Peters Anwesenheit an, aber er stellte es nicht ein. Gleichzeitig versuchte ich über die Tage mehrmals möglichst unauffällig mit Peter ins Gespräch zu kommen, wollte meinen Verdacht irgendwie bestätigt bekommen. Es lief ab einem bestimmten Punkt stets ins Leere. Obwohl ich unterstützend dazu die letzten Wochen und Tage wirklich sehr bewusst auf feminine, zum Teil sehr flotte Garderobe geachtet hatte. Gut, nicht nur wegen Peter, ganz klar auch wegen Benno, der da voll drauf angesprungen war. Erst ein zufälliger Beitrag im Fernsehen über Sex im Alter lieferte den Anstoß für ein Gespräch. Ich bemerkte beiläufig, ohne einen Vorwurf dass wir schon ewig nicht mehr miteinander geschlafen hätten. Wie er denn das mit seinen Hormonhaushalt regele? Ich knöpfte lasziv einen weiteren Knopf der Bluse auf, so dass für Peter der vom Pushup komprimierte Brustansatz deutlich zu sehen sein musste und rutschte am Sessel mit dem Gesäß nach vorne um den Rocksaum soweit wandern zu lassen, dass Peter das verstärkte Höschenteil der zarten schwarzen Feinstrumpfhose erahnen konnte. „Weisst du Helena, Sex ist heute irgendwie schon so weit weg, eine gute Brotzeit ist mir lieber und in unserem Alter ist Sex ja wohl nicht mehr so wichtig. Ich sehe das durch die Medien völlig Überbewertet. Ich liebe dich Aufrichtig, Helena. Aber das andere brauche ich nicht mehr.“ „Und was ist wenn ich das noch brauchen würde?“ Ich streichelte deutlich meine Brüste durch die Bluse. Peter stand ...
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