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Stille Wasser sind tief
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
Probierte alles mögliche aus. Saugen, knabbern, rollte ganz zart mit den Fingern, ritzte mit den Fingernägeln jede einzelne Rille des gekräuselten Warzenvorhofes. Knetete sanft die vollen Brüste als Ganzes, tastete wie ein Frauenarzt mit tieferem Druck ab, um das innere Abzuschätzen. Aber alles Vorsichtig und Sanft. Es kostete unglaublich Beherrschung, meine Atmung noch schlafend zu Stellen. Statt dessen hätte ich ungehemmt laut los stöhnen können, so schön war die liebevolle Behandlung. Erst nach ziemlich langer Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend auf meinen Unterleib. Benno legte seinen Körper mehr zur Bettmitte, ich merkte das am Schaukeln der Matratze. An seinem warmen Atem auf meiner Haut war die Position seines Kopfes zu lokalisieren. Ich spielte ihm ein schläfriges drehen meines Körpers vor, um unauffällig die Beine etwas zu öffnen und seinen Einblick zu Verbessern. Sein detailliertes Interesse schmeichelte mir sehr. An dem aufgeregt stoßweisen warmen Atem in meinen Schritt hinein war zu erkennen dass er die Gelegenheit ausgiebig nutzte. Dann fiel mir mit Schrecken ein dass meine Muschi gestern ja ausgiebig Säfte produzierte, welche jetzt sicherlich äußerlich angetrocknet waren und entsprechenden Geruch verbreiteten. Ich schämte mich. Als ich scheinbar „langsam Wach“ wurde zog sich Benno eilig zurück. Grinste mich unglaublich freundlich an: „Guten Morgen liebe Mama!“ „Guten Morgen Benno!“ ich hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Boah, hab ich einen ...