1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    kleinen abgewinkelten Schraubenschlüssel zur Hand als ich endete, bückte sich und machte sich sofort direkt unter dem Sattel ans Werk. „Aber du sagst Papa nichts davon?“ sprach er während der Arbeit in die Werkbank hinein. „Nein Benno, großes Indianer-Ehrenwort! Wie sollte ich ihm das auch erklären? Dass ich dich im Keller küsste und wir uns über die besten Maße von Dildos unterhielten?“ Wieder gemeinsames befreiendes Gelächter. Irgendwie schien das Eis gebrochen. „So, fertig!“ Fast schon Stolz präsentierend nahm der Junge das Fahrrad aus der Halterung und stellte es auf den Boden, sah mich forschend an. Dann sah er mich fragend und danach hoffnungsvoll an. „Du erwartest von mir jetzt aber nicht dass ich das Ding probiere?“ „Nein, natürlich nicht!“ sagte Benno und sah etwas enttäuscht in den Boden. Sogleich tat er mit wieder etwas Leid. „Zumindest nicht Heute.“ schob ich Eilig nach. „Wir Beide müssen jetzt auch noch etwas anderes klären.“ „So was denn?“ Fragte er Neugierig. „Na, wie wir beide zukünftig miteinander umgehen werden? Du nun als Mann und ich trotzdem noch irgendwie als Mutter.“ „Du hast recht, Mama. Keine Ahnung. Sag du was.“ „Komm nochmal her zu mir, ich fand das vorhin ganz schön!“ Streckte ihm meine Arme entgegen. Benno lehnte das Rad an die Werkbank, kam umständlich dahinter hervor, wir nahmen wieder die gleiche Kuschelposition wie davor ein, nur Benno hielt mich an der Hüfte. Wirklich mehr als Angenehm! „Also Benno: Du darfst mich sehr gerne ansehen oder ...
    mal in den Arm nehmen wenn es von der Situation her passt oder auch mal Küssen, wenn es stimmig ist natürlich und wenn nicht gerade Papa daneben steht. Was ich garnicht mag ist wenn du mich im Bad beobachtest, das ist schon sehr Privat!“ „Das hast du gemerkt?“ fragte Benno ziemlich erschreckt. „Ja,“ log ich, „aber das ist jetzt vorbei, das Versprichst du mir jetzt!“ Wieder kraulte ich seinen Nacken, Benno schmiegte sich schüchtern an mich. Es ist wirklich einfacher wenn man sich bei solch schwierigen Gesprächsthemen nicht direkt ins Gesicht ansehen muss. Seine Hände wurden an meiner Hüfte aktiver, wanderten leicht gegen den Po. „Wenn du unbedingt mal rein Medizinisch eine nackte Frau genauer ansehen magst dann fragst du mich und ich zeige dir das, aber wenn dann ganz Offen und in einer dem Anlass entsprechenden Atmosphäre.“ „Echt, Mama, du würdest das machen?“ Benno war ziemlich überrascht, vielleicht genauso wie ich selber über meinen plötzlichen Löwenmut. „Ich denke schon, ja. Wenn wir es entsprechend gestalten. Ich habe das die letzten Tage schon überlegt wie ich deine Neugierde bemerkte und mir wäre das lieber als heimlich bespitzelt zu werden. Willst du dazu was fragen, Benno?“ „Nur dazu oder darf ich wirklich alles Fragen?“ „Ja, auch alles Benno, das gehört zu unserer neuen Offenheit und du möchtest ja gerne als Erwachsener behandelt werden.“ Er zögerte merklich, etwas brannte ihm auf der Zunge. „Was ist, Junge?“ „Und du willst das Fahrrad echt nicht Probieren, Mama? Du ...
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