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Stille Wasser sind tief
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
Erlebnis gönnen möchte. Provokation – und ich nahm das fortan als Motto. Ich hätte mich auf die Badewanne dazu setzen können, vor seinen Blicken weitgehend verborgen. Nein – diesmal setzte ich mich auf einen Hocker, so dass er mir durch das Schlüsselloch voll ins Dreieck blicken konnte – musste! Der Bademantel klaffte, die Riemchen der etwas höheren Pantoletten schnitten in meine Füße ein, ich vergewisserte mich unauffällig, dass er meine schweren Brüste mit den großen dunklen Brustwarzen ebenfalls sehen konnte. Den Teppich achtlos zur Seite geschoben, laut knirschend fraß sich die Schere durch die widerspenstigen Borsten, welche auf den weißen Fliesenboden rieselten. Plötzlich machte mir das sogar Spaß. Eine diebische, diabolische Freude. Jetzt wollte ich dem Jungen sogar hormonelle Qualen bereiten. Ob und wann er sich dann erleichtern würde? Oben in seiner Kammer? Mit seinen Heftchen als Vorlage oder mit den Gedanken an mich? Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit, immer wieder kämmte ich mit den Fingern die verbliebenen Haare, streichelte etwas meine Muschi, die dunklen Labien. Die Behaarung schwand zunehmend, eigentlich sogar mehr als ich ursprünglich wollte. Egal. Es erregte mich unglaublich. Sollte ich jetzt aufspringen und zur Türe eilen? Nein, besser nicht. Eher zum Abschluss nochmal eins drauf setzen. Ich hatte keine Menstruation. Ich war mittlerweile einfach nur Nass. Trotzdem nahm ich umständlich aus dem Spiegelschrank einen Tampon heraus. Setzte mich erneut auf dem ...