1. Maria Teil 01


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Gestatten sie mir mich vorzustellen: Ich heiße Martin und bin 41 Jahre alt und wohne am Rande einer Stadt in Norddeutschland in einem freistehenden Haus. Aus der Erbschaft von meinen Eltern verfüge ich über etwas Vermögen. Meinen Lebensunterhalt bestreite ich aus einem Import-Exportgeschäft. Die Artikel für dieses Geschäft erprobe ich zuerst in einem kleinen Geschäft in meiner Heimatstadt. Ich bin ledig, weil ich eine ausgeprägte dominante Ader habe und keine Frau dies lang aushielt. Vor ca. 3 Jahre benötigte ich eine weitere Aushilfe zu mein Geschäft und inserierte in unserer Tageszeitung. Eine Woche später flatterten 3 Bewerbungen in meinen Briefkasten. Die erste Bewerberin war zu alt, die zweite zu jung, also blieb nur die dritte. Sie war von einer Frau Anfang 30, Referenzen hatte sie keine trotzdem rief ich sie an und vereinbarte einen Vorstellungstermin für den nächsten Tag. Maria erschien pünktlich und war ordentlich gekleidet. Sie war 1,70m groß und hatte lange blonde Haaren und eine fraulich runde Figur mit ca. 65 kg. Auf meine Frage nach ihrem Dialekt erzählte sie mir, dass sie vor der Geburt ihrer nunmehr 15 Jahre alten Zwillinge aus Bayern hierhin gezogen sei. Sie musste ihren Heimatort wegen des Skandals einer unehelichen Schwangerschaft verlassen, weil ihr Vater ein hohes Tier in der Politik war. Sie hatte bisher nicht gearbeitet um sich der Erziehung ihrer Mädchen zu widmen und hatte bis zu deren Tod eine finanzielle Unterstützung von ihren Eltern erhalten. ...
    Mangels weiterer Bewerber stellte ich sie ein. In der Probezeit beobachte ich sie unauffällig, war mit ihrer Arbeit aber zufrieden. Jeden Nachmittag erschienen ihre Mädchen und besuchten kurz ihre Mutter. Ihre Tochter Barbara war ebenfalls blond aber mit kurzen Haaren. Sie war schlank und versprach eine sehr schöne Frau zu werden, ihre Schwester Sonja hatte schwarze Haare, ihre Figur war sehr sportlich und sie besaß für ihr Alter bereits einen großen Busen. Nach einigen Wochen erschien mein Buchhalter und berichtete mir, dass aus dem Lager diverse teure Waren gestohlen seien. Aufgrund meiner Erfahrungen hatte ich eine Videokamera installiert, also schaute ich mir die Aufzeichnung an. Täter waren eindeutig die Zwillinge. Sofort rief ich die Mutter ins Büro und zeigte ihr den Film. Ich war in Rage und drohte ihr mit der Polizei. Sie brach in Tränen aus und versprach den Schaden zu ersetzen.. Als ich den Hörer in die Hand nahm um die Polizei zu rufen warf sie sich mir zu Füssen und fragte was sie tun müsse damit keine Polizei käme. Sofort kam mir eine Idee und ich machte ihr folgenden Vorschlag. Wenn sie sich einen Monat als meine Haus- und Sexsklavin zur Verfügung stellen würde ich von einer Anzeige absehen. Maria wurde blass. Ich sagte ihr sie könne sich das bis Morgen überlegen und schickte sie nach Hause. Am nächsten Tag betrat Maria mein Büro. Man sah das sie die Nacht nicht geschlafen hatte. Sie schaute mit rotem Kopf auf den Boden als sie Bedingung akzeptierte. Vorsorglich ...
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