1. Fremde Lust (nicht neu, nur endlich überarbeitet :-)


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Hose. Er musste unser Küssen unterbrechen um einen Laut abzugeben, der Vieles sagte, er war ehrlich, voller natürlicher Lust und absolut geil auf mich. Ich zog meine rechte Hand nun aus dem Slip und führte sie nass und duftend zu seinem Gesicht. Er roch und leckte begierig und entfernte dabei meine bereits geöffnete Bluse, zog mir das Top über den Kopf und versank voller Hingabe für einen Moment zwischen meinen Brüsten, steckte sein Gesicht dazwischen, knetete, leckte und brummte vergnügt. Dann liess er sich herunter rutschen, auf die Knie, vor meinen Stuhl und im nächsten Augenblick hatte er meinen Rock hochgedrückt, den Slip gefasst und zog ihn geschickt herunter und ehe ich mich versah, versank er in meinem Schoß ... ich spreizte meine Beine und was dann kam war phänomenal schön. Er berührte meine Schamlippen mit seiner Nase, drückt sie dazwischen, fuhr dann mit dem Kopf hoch, bis seine Zunge an meinen Kitzler stieß ... stopp ... ganz langsam zog er die Zungenspitze hoch und ließ sie darüber gleiten, als hätte er mich schon hundertmal geleckt ... ein kleiner gepresster Lustschrei fand seinen Weg. Und langsam wieder zurück und noch einmal, dann umkreisen und nuckeln und saugen und schlürfen und immer wieder dieser lecker Leck mit der Zungenspitze. Ein paar Minuten konnte ich es geniessen ... dann überkam mich ein Wirbelsturm von einem Orgasmus ... ich lehnte in meinem Sessel und zog die Beine an und schüttelte meinen Kopf, und stöhnte und schluchzte, lange, eintaucht in ...
    die Tiefen meiner Lust. Ganz zart leckte er meine Möse weiter, wie eine Katze. Ich kam wieder zu mir und wollte nun unbedingt auch lecken, wollte auch zurückgeben von dem Vergnügen, das er mir geschenkt hatte. Ich sprang auf, dirigierte ihn ebenfalls auf die Beine und bevor ich ihn in den Sessel schubste hatte ich seine geöffnete Hose herunter gezogen, so dass er nun mit großem, strammem Schwanz vor mir saß. Ich war noch so sehr im Rausch, dass ich mich nicht lange aufhielt, sondern mich über seinen Lustständer hermachte. Er zuckte wie wild, als ich ihn meinem Gesicht berührte, mit der Wange darüber strich, ihn fest in der Hand hielt, meine Lippen langsam an seine Spitze führte. Seine Vorhaut war recht lang, so dass ich sie weit herunterziehen konnte, was mich unheimlich anmacht und was ich auch langsam und mit Wonne tat. Er atmete schwer und stöhnte gelegentlich laut auf. Zum Beispiel in dem Moment, als meine Zunge weich und nass über seine herausgestreckte Eichel glitt. Dann liess ich ihn in meinen Mund rutschen, so, dass kein Hohlraum entstand, meine Lippen, meine Zunge, mein Gaumen ihn zart umschlossen. Ich ließ ihn langsam immer tiefer, bis in meinen Hals gleiten. Ich bin, wenn ich geil bin nicht empfindlich dabei, es ist wie schlucken für mich und ich genieße es, die Eichel an meinem Halseingang zu spüren. Ich hielt ihn am Schaft in Position und bewegte nur meinen Kopf auf und ab, machte langsame, weite Bewegungen, so dass langes Gleiten entstand, rauf und runter. Das ...
«1234...8»