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Träumerei vom Schuster
Datum: 06.11.2017, Kategorien: Verführung,
Träumerei vom Schuster Weil der Schuster Gottfried Marbte Schlecht und recht sein Leben darbte - Unbefriedigt und allein, Träumte er von schönen Mädchen Aus dem kleinen Nachbarstädtchen - Wünschend, jene wären sein. Dabei kamen sie ja alle Wegen einer Gürtelschnalle, Oder da ein Schuh defekt. Doch weil er in schlechten Kleidern, Ahnte keines von den Weibern, Was darunter war versteckt. Denn er war ein schöner Knabe, Ausgerüstet mit 'nem Stabe, Den wohl jede Frau begehrt. Doch in seiner dummen Lage Flossen hin die schönen Tage Und dies Glück schien ihm verwehrt. Grübelnd dachte er, welch Jammer! Wüssten sie von jenem Hammer, Den mir Gott geschmiedet hat, Würden sie mir Boten schicken, Dass ich käme sie zu ficken In der kleinen Nachbarstadt. Dies zu haben war sein Streben, Drum war er am Überlegen Und ihm kam eine Idee. In der alten Schusterstube Baute der geschickte Bube Ein frivoles Separée. Darin konnten sie dann sitzen Und durch Löcher, oder Ritzen Träumerein vom Schuster seh'n - Aber auch nach ihnen greifen, Gierig mit den Augen schweifen Und vor Lust daran vergeh'n. Drinnen sah man Männerakte. Selbstverständlich alles Nackte - Schwänze riesig groß und schön. Diese herrlich aufgerichtet, Waren ziemlich gut belichtet, Denn man sollte sie auch sehn. Man sah Liebespaare ficken, Sich in geiler Lust erquicken, Völlig ungeniert und wild - Junge Frau'n von alten Männern Durchgefickt und auch von Pennern Aufgerissen und gedrillt. Vorne lag ein Mann aus Gummi, Ein echt geiler ...