1. Unerwarteter Besuch


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ihr das letzte Stück Stoff vom Körper. Ben presste seine Lippen auf ihre. Saugte zuerst an ihren äußeren, und dann an ihren kleineren, inneren Lippen und lies seine Zunge wieder und wieder darüber hinweg gleiten. Dann schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen und presste sie so weit er konnte in das warme und feuchte Zentrum ihrer Lust hinein. Immer schneller ließ er sie vor und zurück zucken, um immer mehr ihres unwiderstehlich weiblichen Geschmacks zu genießen. Petra lies ihre Finger durch seine dichten, braunen Haare gleiten, zog seinen Kopf noch enger an sich und stöhnte leise auf. Er zog seine Zunge zurück und ersetzte sie durch zwei seiner langen Finger, mit denen er sie gleichmäßig penetrierte. Seine Zunge wanderte nach oben und fand die kleine Perle ihrer Klitoris. Spielerisch ließ Ben seine Zunge um sie kreisen. Dann legte er seine Lippen über sie, begann leicht an ihr zu saugen und ließ seine Zunge in immer schnellerem Rhythmus über sie streichen. Schneller und schneller drangen nun auch seine Finger in sie ein. Petras Stöhnen wurde lauter als sie ihre Augen schloss und sich auf den kühlen Tisch zurück legte. Immer fester verkrampften sich ihre Finger in Bens Haaren als sie ihn enger an sich zog. Untrüglich nahm Petra die Anzeichen ihres nahenden Orgasmus wahr, als sich scheinbar alle Fasern ihres Körpers anzuspannen schienen. Sich zu einem Knoten zusammen zogen, der größer und größer wurde und nur darauf wartete gelöst zu werden. Die Augen geschlossen und nichts ...
    anderes mehr hörend als das pochende Rauschen ihres eigenen Blutes, hatte sie die restliche Welt vollkommen ausgeblendet. Es gab nur noch Bens Berührungen, die den Knoten ihrer Lust immer größer anschwellen ließ, bis es kaum noch auszuhalten war. Und dann kam der Moment den sie so sehr herbei gesehnt hatte, als die Welt sich aufzulösen schien. Nicht einmal mehr Bens Berührungen spürte sie, als der Knoten zu explodieren begann und ihren Körper mit Ekstase erfüllte. Wie Wellen flüssigen Feuers raste das erlösende Gefühl durch ihren Körper und schwemmte alles hinfort. Sie verlor jegliches Gespür dafür, wie lange diese Wellen sie durchliefen, oder wie viele es waren. Als die Wogen schließlich abebbten und sie ihre Sinne wieder fand, lag Ben seitlich neben ihr und saugte sanft an ihren Nippeln. Seine Hand befand sich immer noch zwischen ihren Beinen. Massierte sie mit sanftem Druck und erhielt ihre Lust am Leben. Ihr Verlangen nach mehr. Mehr als nur seine Finger in sich zu spüren. Sie wollte das, was sie so deutlich gegen ihren Schenkel gepresst fühlte. Petra bewegte ihr Bein und rieb ihren Oberschenkel an seinem Schwanz. Ben blickte auf und grinste sie an. Ohne ein Wort stand er auf, fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her in sein Zimmer. Bestimmend aber sanft dirigierte er sie in Richtung des Bettes und küsste sie leidenschaftlich. "Verhütest du?", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf: "Nein, wozu hätte ich das auch gesollt?" "Kein Problem.", er lächelte, ...
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