1. Elisabeth 4.Teil


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gerne reden, und mit großem Pomp verkündet sie das nun der praktische Teil beginnt. "Ich habe für heute ein Modell organisiert, selbstverständlich aus Fleisch und Blut, da sich richtige Aktmalerei natürlich am lebenden Objekt am besten erfahren lässt." Jetzt ist Elisabeth doch beeindruckt, sie werden hier ein echtes Modell haben, dass sie malen können, wie richtige Künstler. "Sehen sie sich alles genau an, auch Berührungen, sind natürlich keineswegs verboten, man kann nur malen, was man auch fühlen kann, der erste Schritt ist immer die Beobachtung und das Erfahren." Frau Professor Schlinger redet in ihrer etwas sehr gekünstelten Art weiter, wobei der Part mit Berührungen bei den beiden Zuhörerinnen doch Belustigung hervorruft. "In werde ihnen das Subjekt ihrer ersten Übung nun kurz vorstellen, danach haben sie für die nächste Stunde vollkommen freie Hand ihre Beobachtung zu Papier zu bringen. Gemeinsam werden wir das Ergebnis ihrer Kreativität dann besprechen." Vanessa und Elisabeth sehen sich kurz an, beide sind doch etwas überrascht, dass Frau Schlinger sie einfach alleine malen lassen wird. Die hingegen öffnet eine Seitentür, und ruft jemanden zu das er schon eintreten könne. "Meine Damen, das ist ihr Modell für heute, David, er wird ihnen für die nächste Stunde zur Verfügung stehen. Sollten sie länger brauchen, kein Problem, Kunst darf sich nie einen Zeitdruck beugen." Schon bei dem Namen, David, zuckt Elisabeth kurz, doch als schließlich ihr Modell eintritt, wird ihr ...
    kurz schwarz vor Augen. David Walker, vollkommen nackt. Auch Vanessa geht es nicht anders, sie lässt einen spitzen Seufzer hören. "Ich weiß, ein prachtvolles Modell", meint Frau Schlinger lächelnd, Vanessas kurzen Ausbruch vollkommen missverstehend. "Seien sie nicht schüchtern, David, hat kein Problem, wenn sie seinen Körper genauer unter die Lupe nehmen. Wir haben schon öfter miteinander gearbeitet." redet sie weiter, ohne das Erstaunen ihrer Zuhörer seltsam zu finden. "Ich kann ihrer Reaktion entnehmen, dass sie die Optik zufrieden stellt, also können wir ja sogleich beginnen." Die beiden Freundinnen sind wie erstarrt. Elisabeth kann es einfach nicht fassen, das musste einfach ein Albtraum sein, solche Zufälle gibt es nicht. Ihr Fitnesstrainer arbeitet als Aktmodell, zugegeben, den Körper hat er sicherlich, und doch, es durfte nicht sein. Frau Professor Schlinger scheint nichts davon zu merken. Sie tritt an Elisabeths Seite, deutet David ebenfalls herzukommen, was dieser auch macht. "Sehen sie sich alles genau an, es kommt schließlich alles auf die Details an. Je mehr Einzelheiten sie wiedergeben, desto besser wird ihre Kunst." redet sie auf Elisabeth ein, die nur verdattert nickt. "Legen sie ihre Schüchternheit ab, sehen sie sich sein Geschlecht an, sie können ihm natürlich auch darum bitten, sich etwas zu stimulieren, damit es größer wird", plaudert sie weiter, anscheinend führt sie Elisabeths Erstarren auf ihre Schüchternheit zurück, und bemerkt auch nicht wie verrückt sich ...
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