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Wenn´s Rüdiger mag
Datum: 04.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
hatte es tatsächlich vergessen und wäre so auf die Straße gelaufen! So schnell konnte man sich gewöhnen. Zuhause erzählte ich Rüdiger alles haarklein. Auch er strahlte. Zwei Wochen später, ich hatte mich ganz an mein neues Outfit gewöhnt und lief zuhause nur noch in Wäsche herum, klingelte es an der Tür. Rüdiger war noch nicht da. Schnell zog ich mir meinen weißen seidenen Bademantel über und öffnete. Der Postbote! Zuerst lief er etwas rot an, dann begann er zu grinsen. Der dünne Stoff konnte das Darunter nur spärlich verdecken. Er reichte mir ein Paket. Ich unterschrieb den Empfang, lächelte zurück und schloss die Tür. In der Küche öffnete ich das Paket. Es war von Konke, als nachträgliches Dankeschön und mit der Hoffnung es einmal an mir bewundern zu dürfen. Es war ein schwarzer Hosenanzug aus Spitze. Nicht gänzlich, aber doch sehr transparent. Ich zog mich nackt aus. Sollte man da was drunter anziehen? Ich entschloss mich zu einem sehr knappen und puschenden BH und einem kleinen String. Dann der Anzug. An den Schultern und im Brustbereich noch locker geschnitten, legte er sich dann eng, wie eine Strumpfhose um Tallie, Po und Oberschenkel. Ab den Knien dann wieder weit ausgestellt. Dazu schlüpfte ich in Pumps und fühlte mich augenblicklich unglaublich wohl und verbrachte den restlichen Tag darin. Auch Rüdiger war entzückt und schlug vor einmal so auszugehen. "Jetzt?", fragte ich. Rüdiger nickte. "Ja, warum denn nicht?" "Und wo? In ein Lokal will ich so nicht!" "Wir könnten ...