1. Küssen will gelernt sein, 3. Teil


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Nach einiger Zeit meinte Frank dann: „Na mein Kleiner. War das nicht mal eine ganz anständige Knutscherei und Fickerei? Ich glaube so was können wir in Zukunft öfter machen, oder meinst Du nicht? Ich würde auch gerne mal spüren, was dich an meinem Fick so geil gemacht hat!&#034 Ich stimmte begeistert zu und meinte noch, dass wir ja auch mal versuchen könnten, noch einige anderen Boys überzeugen zu können, sich mal von Franks Keule verwöhnen zu lassen. Ich meinte noch, dass wir uns das nächste Mal einfach mal in einer größeren Runde in der Clique an die Wäsche gehen sollten und ihnen vielleicht mal was vorficken. Du hast aber auch ein zu geiles Teil und auch eine ganz ausgezeichnete Technik, wie ich fand, obwohl mir ja der Vergleich fehlt. Was er aber durch seine geile Megakeule aus meiner Spitze heraus zauberte, war doch nicht so schlecht und ich hoffte noch auf viele Wiederholungen. Jetzt gingen wir erst mal unter die Dusche, wo wir unsere erhitzten und verklebten Körper reinigen konnten. Wir fingen bald an, uns gegenseitig gut mit Duschgel zu versorgen und uns von unten bis oben einzuschmieren. Das ging ganz ausgezeichnet, so dass wir schon bald beide einen Steifen hatten, der auch gleich wieder geil abgegriffen wurde und massiert. Zwar hatten wir beide mindestens zwei Mal abgespritzt, in unserem Alter konnten unsere fleißigen Klöten wieder rasch neuen Nachschub produzieren. Plötzlich ging die Tür zum Badezimmer auf und Franks älterer Bruder Martin stand auf einmal in der ...
    Tür. Natürlich sah er uns, wie wir dem jeweils anderen ganz zutraulich an der steifen Rübe hingen. Das gibt es doch gar nicht meinte dieser, machte aber keine Anstalten, das Badezimmer zu verlassen. Im Gegenteil. Er glotzte regelrecht auf unsere nackten Bodys, die unter der warmen Dusche standen. Nach einigen Sekunden, in denen er seinen Blick nicht von unseren Keulen wenden konnte, sagte er daß wir ja ganz schön versaut waren. Doch damit nicht genug. Plötzlich steckten noch drei weitere junge Bengels ihren Kopf durch die Tür. Das war mir dann doch fast ein bisschen peinlich, da außer Martin noch sein Klassenkamerad Bernd und Bernds junger Bruder Denis mit seinem Klassenkameraden Patrick im Türrahmen erschienen. Alle glotzen mit weit aufgerissenen Augen auf unsere nackten Bodys, die eng aneinander gedrückt in der Dusche standen und zudem ihre steifen Schwänze von ihren knackigen Körpern streckten und diese auch noch zutraulich vom anderen massiert worden. Da die vier anderen Boys außer glotzen keinen Kommentar von sich gaben, meinte nun Frank ganz selbstverständlich, dass sie sich doch endlich auch aus den Klamotten pellen sollten und mit in die Dusche kommen sollten. Kurz verständigten sich die Jungs, um sich schon Sekunden später anfingen ihre Klamotten von ihren schmalen Bodys zu fetzen. Nun waren es Frank und ich, die gebannt auf die Jungengruppe starrten. Während die beiden älteren Jungs doch mit recht gut entwickelten Körpern und dienen konnten, handelte es sich bei den ...
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