1. Cyprus 5


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Jungs zusammen und dann ging es zu unserem <Privatstrand>. Ein guter Geist hatte schon die Tauchsachen dorthin gefahren. Da die Jungs das erst Mal mit Tauchgerät tauchten kümmerten sich die Zwei Betreuer immer nur um einen. Wir sollten zwar zuschauen und lernen aber konnten nicht viel mehr als Hilfe-stellung leisten. So konnten wir uns während der Übungen immer wieder unterhalten. Norbert, der Zimmergenosse von Liam kam zu mir „Liam hat mir alles von letzter Nacht erzählt und in höchsten Tönen davon geschwärmt, ich glaube ich möchte das auch mal erleben. Würdest du das tun?“ „Warum nicht, aber bitte nicht die ganze Truppe anbringen, das schaff ich nicht.“ „Wir werden das auf gar keinen Fall weiter erzählen, außer dass du gut massieren kannst.“ „Einverstanden, aber jetzt müssen wir erst die Übungen absolvieren“ war meine Antwort. Den ganzen Tag waren wir mit den ersten Tauchversuchen beschäftigt. Auch bei mir klappte es einigermaßen, Manfred und Walter waren jedenfalls zufrieden. Nach einem späten, kurzen Mittagessen, das und geliefert wurde, ging es weiter. Bis 16ºº Uhr. „So Feierabend für heute“ verkündete Manfred „zurück zum Hotel und ...
    erholt euch gut.“ Das hatten wir alle nötig, die Übungen hatten geschlaucht, wir waren alle fix und fertig. An Aktivitäten jedweder Art war nicht zu denken. So ging das die nächsten 2 Tage, aber danach waren wir alle fit fürs Tauchen und für den nächsten Tag war Ruhe für alle angeordnet. Ich machte das alles mit, weil es mir unwahrscheinlich großen Spaß machte tauchen zu lernen. Beim morgendlichen Frühstück am Ruhetag klagten fast alle der Jungs über Muskelprobleme. „Ich weis, was man da machen kann“ tönte Liam. Alle, außer Norbert, schauten erstaunt zu ihm hin und fragten was kann man denn da machen. „Peter.“ „Was ist mit Peter? Fragte Walter. „Peter kann richtig gut massieren.“ „Stimmt das? wollte Manfred wissen. „Ja, ich hab das vor Jahren mal gelernt, bin aber kein Masseur geworden, das war mir zu einseitig.“ „Würdest du den Jungs denn helfen? „Klar mach ich das, ich kann die kleinen Kinder nicht leiden lassen. Brauche dafür eigentlich eine feste Liege, ein Bett geht zur Not auch.“ Großer „Endrüstungssturm“ der Jungs, der sich aber nach und nach unter Lachen legte.Fortsetzung folgt Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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