1. Der Keller


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Gruppensex,

    rauer Stimme. Ich zog meine Zigarettenschachtel aus der Hemdtasche und reichte dem Penner einen Glimmstängel. "Brauchst du auch Feuer, Kamerad?" fragte ich den Mann, was dieser jedoch verneinte. Tanja zog mich am Arm und wollte wohl so schnell wie möglich weitergehen, als der Knabe an der Zigarette ziehend meinte "Geile Tussi haste da, Bruder!". Lachend erklärte ich dem Wermutbruder, dass die "Tussi" meine Ehefrau wäre. "Mann, hast du aber ein Glück, so eine geile Schnitte zur Frau zu haben!" antwortete er. "Ich heiße übrigens Hans" erklärte er daraufhin. "Ich bin der Marc und das hier ist Tanja" entgegnete ich dem Penner, zündete mir nun ebenfalls eine Zigarette an und bemerkte im Schummerlicht der Laterne, dass der Obdachlose meine Gemahlin mit gierigen Blicken musterte. "Meine Frau gefällt dir wohl augenscheinlich recht gut, wenn ich auf die Beule in deiner Hose schaue!" sagte ich grinsend zu ihm. "Ja, das kann ich wohl kaum bestreiten. Bei diesem geilen Anblick kann einem schon die Hose platzen, Kumpel. Wart mal, ich hol meinen Schwanz raus, damit er etwas frische Luft schnappen kann!" sprach der Typ, öffnete den Reißverschluss seiner verschlissenen Hose und förderte ein monströses Glied zu Tage! Selbst im halbsteifen Zustand war der Riemen des Penners mindestens 20 bis 23 Zentimeter lang und auch enorm dick und fleischig! Mir blieb bei diesem Anblick die Spucke weg, und auch Tanja rief erstaunt "Was ist das denn für ein riesiges Monster!". "Tja, da staunt ihr beiden ...
    aber, stimmt's? So was hast du bestimmt noch nicht gesehen, Süße, hab ich recht?" johlte der Penner und fing nun auch noch an, seinen mächtigen Fickkolben richtig hart zu wichsen. "Möchtest du ihn nicht mal anfassen, Tanja? So einen Schwanz haste bestimmt noch nie in der Hand gehabt!" meinte er lachend und massierte seinen Penis dabei immer heftiger. "Wie bitte, was soll ich tun?" rief meine Frau entsetzt. Durch den Alkohol und die Situation immer geiler geworden, sagte ich zu ihr mit heiserer Stimme "Schatz, jetzt stell dich doch nicht so an! Was ist denn schon dabei, wenn du bei Hans mal ein bisschen Hand anlegst!" und drängte sie sachte in Richtung der Bank. Widerwillig setzte sie sich neben den Obdachlosen und betrachtete den Riesenschwanz aus der Nähe. "Du hast ja wirklich ein mörderisches Gerät, Hans!" entfuhr es ihr und zögerlich packte sie den harten Schaft des Mannes mit einer Hand, zog die Vorhaut des Kerls nach unten und blickte mit steigender Erregung auf seine gewaltige Eichel. Mit langsamen Bewegungen begann sie, den enormen Phallus des Penners zu wichsen, woraufhin dieser vor Lust aufstöhnte. Tanja massierte jetzt mit der einen Hand den Schaft des gigantischen Prügels, während sie mit den Fingern der anderen Hand die pulsierende Eichel des schmuddeligen Typs reizte, indem sie mit den Fingernägeln daran kratzte und schließlich in die Öffnung des Schwanzkopfes fuhr. Hans keuchte geil, holte seine beiden prallen Eier aus der Hose und forderte Tanja auf, diese ...
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