1. Die Leiden der M. Teil 06


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    der sich längst wieder erholt hatte und zu neuen Untaten bereit war! Ich zog die Beine an, fast bis an den Kopf und ohne sie zu spreizen. Nein, ich wollte mich nicht öffnen. Ich wollte mich so eng wie möglich machen. Ich wollte seinen Schwanz richtig spüren! Dann beugte sich mein Mann auch schon über mich und gab mir, was ich wollte. Oh ja, ich spürte ihn richtig, diesen wunderbaren Schwanz, der mich immer fester und schneller vögelte. Und mit jedem Stoß wurde ich nass und nasser. Ich griff mir seine Hände, legte sie auf meine Brüste und führte seine Finger an die längst hart gewordenen Nippel. Daumen und Zeigefinger. Drückte mit ihnen meine Brustwarzen zusammen. Immer fester und fester. Bis der Schmerz von der Brust durch meinen Körper floss und sich mit der Lust im Unterleib paarte. Dann erklomm ich einen Gipfel, wie ich ihn noch nie zuvor in unserer Beziehung erlebt hatte. Ich zuckte, ich stöhnte, ich bäumte mich auf. Und wenig später schrie ich meine ganze Geilheit ins Wohnzimmer! Ohne Rücksicht auf die Nachbarn... „Na, da scheint aber jemand einen vergnüglichen Abend gehabt zu haben", meinte Jenny, nachdem sie am späten Montagmorgen in mein Büro gekommen war. „So wie du strahlst..." Dieses kleine Biest sah mich mit einem Grinsen an, welches mir die Röte ins Gesicht trieb. Wie ein offenes Buch, so kam ich mir vor. Wobei ich ihr noch nicht einmal widersprechen konnte. Oh ja, es war ein vergnüglicher Abend gewesen. Demütigend, beschämend und schmerzhaft. Was summa summarum ...
    die pure Geilheit ergab. Oder anders ausgedrückt, der beste Sex, den mein Mann und jemals gehabt hatten. Und das nach so vielen Jahren unserer Ehe. Unglaublich, aber wahr! „Unsere Abteilungsleiterin", amüsierte sich Jenny nun. „Ein Luder durch und durch! Wer hätte das gedacht..." „Tja", meinte ich schnippisch. „So kann man sich täuschen!" „Hochmut kommt vor dem Fall, Abteilungsleiterin! Vergiss das nicht!" Dieses Miststück von Azubine drohte mir schmunzelnd mit dem Finger, bevor sie meine Kleidung musterte und den Kopf schüttelte „Ein fürchterliches Outfit!" Ich trug meine gewöhnliche Sommer-Businesskleidung. Grauer Rock bis zu den Knien, dazu eine hochgeschlossene weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und Schuhe mit flachen Absätzen. Nein, das war definitiv nicht das Outfit, in dem mich Jenny auf Arbeit erwartet hatte. Doch ich hatte keine andere Wahl gehabt, angesichts der Besprechung mit der Geschäftsführung, welche eben erst zu Ende gegangen war. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass mein Mann wieder zuhause war und sich sicherlich gewundert hätte, wenn ich im Miniröckchen zur Arbeit gegangen wäre. „Ich hatte eben ein Meeting mit dem Chef", versuchte ich aus der Affäre zu ziehen. „Und meinen Mann wollte ich auch nicht stutzig machen..." Jenny kniff die Augen zusammen und hörte auf zu lächeln. „Das ist mir scheißegal, ob du ein Meeting mit dem Chef hast oder dein Mann stutzig wird! Wenn ich aufreizende Kleidung verlange, dann will ich auch aufreizende Kleidung an dir sehen! Und ...
«12...678...11»