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Die Leiden der M. Teil 06
Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,
der sich längst wieder erholt hatte und zu neuen Untaten bereit war! Ich zog die Beine an, fast bis an den Kopf und ohne sie zu spreizen. Nein, ich wollte mich nicht öffnen. Ich wollte mich so eng wie möglich machen. Ich wollte seinen Schwanz richtig spüren! Dann beugte sich mein Mann auch schon über mich und gab mir, was ich wollte. Oh ja, ich spürte ihn richtig, diesen wunderbaren Schwanz, der mich immer fester und schneller vögelte. Und mit jedem Stoß wurde ich nass und nasser. Ich griff mir seine Hände, legte sie auf meine Brüste und führte seine Finger an die längst hart gewordenen Nippel. Daumen und Zeigefinger. Drückte mit ihnen meine Brustwarzen zusammen. Immer fester und fester. Bis der Schmerz von der Brust durch meinen Körper floss und sich mit der Lust im Unterleib paarte. Dann erklomm ich einen Gipfel, wie ich ihn noch nie zuvor in unserer Beziehung erlebt hatte. Ich zuckte, ich stöhnte, ich bäumte mich auf. Und wenig später schrie ich meine ganze Geilheit ins Wohnzimmer! Ohne Rücksicht auf die Nachbarn... „Na, da scheint aber jemand einen vergnüglichen Abend gehabt zu haben", meinte Jenny, nachdem sie am späten Montagmorgen in mein Büro gekommen war. „So wie du strahlst..." Dieses kleine Biest sah mich mit einem Grinsen an, welches mir die Röte ins Gesicht trieb. Wie ein offenes Buch, so kam ich mir vor. Wobei ich ihr noch nicht einmal widersprechen konnte. Oh ja, es war ein vergnüglicher Abend gewesen. Demütigend, beschämend und schmerzhaft. Was summa summarum ...