1. Anna Teil 04


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    In diesem Augenblick wurde mir ganz warm um`s Herz und ich wußte im ersten Moment gar nicht was ich sagen sollte. Ich dachte vorher, als ich sie fragte ob sie mich heiraten wolle, was kann schon passieren? Entweder sagt sie nein, scheuert mir eine, oder haut einfach ab. Aber nun war ich erst mal sprachlos. Ich sah mir die Frau an, die nackt und wie gemalt, auf der Matte ausgebreitet vor mir lag : Ihre schwarzen, langen Haare hingen ihr wild um den Kopf und ihre herrlichen Titten, sie muß bestimmt Körbchengrösse C haben, schoß es mir blödsinniger weiße gerade jetzt durch den Kopf, waren trotz ihres Alters von 42 wie ich inzwischen erfahren hatte, noch ziemlich stramm und fest. Am meisten aber faszinierten mich ihre unendlich langen Beine mit den vollen, langen Schenkeln die sie leicht gespreizt hatte. “Was ist,”fragte sie plötzlich,”hat es dir die Sprache verschlagen”? Ich schüttelte den Kopf und sagte zu ihr, das ich mit allem gerechnet hätte, aber nicht damit das sie “ja” sagen würde. “Da sieht man wieder mal wie man sich täuschen kann” meinte sie nur. In diesem Augenblick klingelte ihr Handy und ich wurde leicht sauer weil sie das blöde Ding mit genommen hat. So was stört immer in den schönsten Augenblicken. “Meine Freundin Steffi”, sagte Anna zu mir. “Schatz willst du nicht noch ein bisschen Schwimmen gehen - Frauengespräche, du verstehst?” Hatte ich eine Wahl? Also machte ich mich auf und rannte in`s Wasser. Ich schwamm bestimmt eine halbe Stunde kreuz und quer im See ...
    herum, wobei ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Aber vergebens, meine Gedanken kreisten immer nur um Sie:Anna. Meine absolute Traumfrau! Ich beschloß, wieder ans Ufer zu schwimmen, obwohl ich weiß, wenn Frauen erst mal telefonieren kann das dauern. Diese Erfahrung habe ich schon oft machen müssen. “Ich dachte schon du möchtest gar nicht mehr aus dem Wasser kommen”.Sie lag breitbeinig am Ufer im Sand und spielte an ihrer Fotze herum, als sie mir das sagte. Ich dachte mir noch das ich mit dieser Frau immer mehr Überraschungen erleben würde, aber das war ja gerade das schöne: Es wird nicht langweilig mit ihr. Als ich sie so geil wichsend im weichen Sand liegen sah, wurde ich natürlich auch gleich wieder total scharf auf sie und mein Schwanz richtete sich sofort auf und stand kerzengerade von meinem Körper ab. Ich ging zu ihr hin, legte mich einfach auf sie und schob ihr meine harte Latte in ihr schon wieder nasses Fotzenloch.”Oh ja, so habe ich das auch gerne, wenn du ohne groß zu fragen einfach meine Fotze fickst.” Ich hämmerte wie wild in ihrem nassen Loch herum und obwohl ich heute schon mehrmals abgespritzt hatte, mußte ich mich etwas zügeln um nicht gleich wieder zu kommen.Ganz langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Paradies was sie mit einem bösen Blick quittierte, aber nur um ihn sofort in ihr immer bereites Arschloch zu schieben. Hier war sie noch so herrlich eng und genüsslich fickte ich nun ihren braunen Arschkanal. “Ich dachte schon du hast es dir ...
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