1. Absurde Situation


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Ich sitze mit einem Geschäftspartner / Kunden zu zweit in der Lobby eines großen Hotels. Wir sitzen uns gegenüber in etwa einem Meter Entfernung, auf schweren Ledersesseln, zwischen uns ein kleiner Messing gefasster Glastisch, kniehoch. Ich habe mein Lieblingskostüm an, dunkelblau, mit kurzem Rock, schwarzen halterlosen Strümpfen wie meistens, dazu eine schwarze Bluse und ( einem spontanen, schwachsinnigen, morgengeilen Impuls folgend ) keinen Slip! Ich hatte ( ehrlich gesagt ) gedacht, mein Geruch würde vielleicht ein wenig dazu beitragen, ihn positiv zu beeinflussen... ich meine das rein geschäftlich, ich hatte kein Interesse (!) an dem Mann. Am Morgen, als ich mich anzog hatte ich aber noch nicht gewusst, dass wir so sitzen würden. Diese Distanz, diese Höhe, ... es reicht, wenn ich meine Beine einen Moment lang nicht zusammenpresse, dass er meine Möse sieht, die sich, gut rasiert besonders schön vom dunkelblau des kurzen Rockes abhebt. Verdammt, was tun. Der muss es bereits bemerkt haben, denn (und dass macht die Situation noch verrückter), der Kerl starrt wie manisch, während er redet und sich konzentriert ohne Unterlass genau in meinen Schoß. Allerdings schauen viele Menschen irgendwohin wenn sie reden und so mag es einfach eine schlechte Angewohnheit sein, denn er schaut mir seriös in die Augen wenn ich rede. Dennoch wird mir heiss ... peinlich ist das ... Unsicherheit macht sich breit ... weiss er es ... sieht er es? Wird er es auszunutzen versuchen mich ...? Oder ...
    versucht er einfach nur sich zu konzentrieren, schaut eben irgendwohin? Ich gerate zunehmend durcheinander. Sexuelle Fantasien kann ich in einer solchen Situation überhaupt gar nicht gebrauchen, das macht mich konfus. Ich spüre, wie die Konfusion ein kleines Zucken in meiner Möse auslöst und weiss was das bedeutet ... und da ist kein Slip der den kleinen Schwall auffängt. Was für eine bescheuerte Idee, 'ohne' herumzulaufen. Einen kleinen Ersatz-Tanga habe ich immer in der Tasche, ich muss unbedingt zur Toilette. Es fliesst nur so, vor Aufregung und Durcheinander, verdammt ... ich werde immer geil wenn ich konfus bin. Fantasiegedankenbilder schießen durch meinen Kopf: die Beine weit zu öffnen und ihn einfach zu fragen oder eben schnell zu verschwinden und noch im Flur, vor der Toilette meinen rechten Mittelfinger zwischen meine Schamlippen zu stecken ... Blödsinn alles. Mir ist klar, dass wenn ich jetzt aufstehe, von hinten ein kleiner nasser Fleck auf dem kurzen Rock zu sehen sein wird und mit jeder Sekunde, die ich warte wird der größer. Mein Gegenüber redet und redet und starrt ständig genau auf den Punkt und ich kann nicht erkennen, ob es ihm bewusst ist oder nicht. Ich höre fast nur noch jene Worte, die sich sexuell deuten lassen: "...näher rücken... zusammenkommen... eindringlich...verschiedene Positionen... gemeinsame Ziele... Penetration..." usw. usw. und die ganze Zeit spielt der Typ mit seinen Fingern, in einer Weise, als wolle er ganz filigran etwas berühren ... meinen ...
«1234»