1. Nathalie (soft)


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Hardcore,

    mir zu 90% sicher, dass du es bist. Der Rest war dann ein Kinderspiel.“ Mit offenem Mund sah ich sie an. Nathalie war eine langjährige Bekannte von mir die ich öfters in meiner Stammkneipe sah. Wirklich miteinander gesprochen haben wir aber nur sehr selten. Wir kannten mehr dieselben Leute. Interessiert war ich aber schon immer an mir, dachte aber, dass sie eine Nummer zu gross sei für mich. Jetzt stand sie in ihrer ganzen Schönheit vor mir in einem schwarzen Netztop und einem schwarzen BH darunter. Sie hatte kleine Brüste, was perfekt zu ihren schlanken Körper passte. Die dezenten Muskeln an ihrem Bauch rundeten das Bild ab. Dazu trug sie einen schwarzen langen Rock aus sehr dünnem Stoff. Perfekt für den Sommer. Schuhe hatte sie gar keine an, ausser einem feinen Kettchen um ihre linke Fussfessel. Ihr langes blondes Haar glänzte im Sonnenlicht das durch mein Fenster ins Zimmer fiel. Geschminkt war sie nur sehr wenig. Ausser leicht aufgetragenem Kajal der ihre grünen Augen perfekt hervorhob. Ihre dünnen Lippen bildeten ein verführerisches Lächeln und sie setzte sich zu mir aufs Bett. „Wer hätte gedacht, dass ich erst auf ein Erotikforum muss um dich ins Bett zu bekommen“, sagte sie. „Mich ins Bett bekommen? Du machst Witze. Du könntest jeden haben!“, antwortete ich noch immer etwas verwirrt. „Mag sein, aber vielleicht will ich dies gar nicht. Vielleicht wollte ich auch immer mehr als nur mit dir ins Bett. Wer weiss?“, gab sie mir lächelnd zur Antwort und schockte mich gleich ...
    nochmals. „Okay, was soll ich nun noch sagen? Hätte ich dies gewusst, hätte ich dich schon vor Jahren angesprochen. Doch ich gab mir höchsten eine 5 prozentige Chance, dass du mich nicht abblitzen lässt.“ „No risk, no fun, alex. Du gabst dich mir gegenüber ja stets gleichgültig. Ich dachte immer, dass ich gar nicht dein Typ sei.“ Ich schluckte leer und antwortete: „Nicht mein Typ? Du bist so was wie eine Traumfrau für mich.“ Sofort ärgerte ich mich über meinen Satz, denn dieser entsprach vielleicht der Wahrheit, aber er war vermutlich zu dick aufgetragen. „Traumfrau. Soso. Dann zeig der Traumfrau doch wie sehr sie dich antörnt.“ „Nichts lieber würde ich tun als mit dir zu schlafen, Nat. Aber glaubst du nicht, dass es alles zerstören würde? Die Freundschaft?“ „Man, Alex! Scheiss auf die Freundschaft! Wir hatten ja eine solche nie. Uns Hallo und Ciao zu sagen nenn ich nicht Freundschaft. Also vergessen wir diesen Schritt und gehen gleich eines weiter. Jetzt hast du die Chance mich entgültig von dir zu überzeugen. Wir können reden, knutschen oder vögeln. Letzteres bevorzuge ich. Will deinen Prachtschwanz wirklich spüren“ Ich zögerte noch immer. Ich wollte nicht alles aufs Spiel setzen: „Ich kann mich kaum bewegen und wer weiss, vielleicht lassen mich die Schmerzmittel wie ein Idiot aussehen weil ich ihn nicht hoch bekomme oder zu schnell abspritze. Ich weiss es nicht was die Nebenwirkungen beherbergen und wenn ich schon mit dir schlafen kann, dann will ich dies in vollen Zügen ...