1. Zum ersten Mal - ANAL


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Anal,

    ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens. In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten. Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb. Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte. Plötzlich ein Schrei: "Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!" Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag. Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie ...
    von Sinnen. Sie rieb sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war, ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel. Ich kündigte an: "Jetzt bekommst du alles!", oder so ähnlich, doch sie rief: "Warte... und fick einfach weiter!" Das war knapp, ging aber gerade noch. Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken... erlösende Schreie! Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: "Jetzt weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch." Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen. Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem Körper. Dazu stieg ein fast animalischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte. So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich. "Das war es dann wohl", dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte. "So muss er sein, um ...