1. Und täglich grüßt das Murmeltier


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen dicken blauen Bademantel gehüllt, verweinte Augen schauen ihn etwas traurig aus einem blassen Gesicht an, die Unterlippe zittert ein wenig. Und dennoch, nichts hat sie von ihrer Schönheit verloren, die er immer bewundert hat, nichts von ihrer Attraktivität. Ihr blondes Haar fällt ihr auf die schmalen Schultern und selbst im Bademantel könnte er ihre Traumfigur erahnen, wüsste er es nicht ohnehin schon. Sie bittet ihn herein, dreht sich um und geht vor ihm die Treppe hinauf. Trotz des eigentlich eher ungünstigen Grundes für ihr Zusammentreffen kann er seinen Blick nicht von ihrem Hintern losreißen, der sich durch den eng gebundenen Bademantel abzeichnet und er ertappt sich bei der Frage, ob sie wohl etwas darunter trägt. „Kann ich dir etwas anbieten?" fragt sie, im recht dunklen Wohnzimmer angekommen. Vor dem Hintergrund der letzten Stunden in der Bar, entscheidet er sich für ein weiteres Bier, das sie ihm wenig später aus der Küche bringt und sie setzen sich zusammen auf die Couch, nachdem er sich seiner Lederjacke entledigt hat. Er betrachtet ihr Gesicht und die helle Haut ihres Halses und als sie Ihren Tee auf dem Tisch abstellt, ermöglicht sie ihm einen Blick in den Ausschnitt ihres Bademantels. „Mein Gott, was hat das Mädel für prächtige Titten" ertappt er sich, als er die für einen kurzen Moment nur halb verhüllten, weißen Halbkugeln sieht, die sie wie immer in einem BH versteckt hat. Allein der Anblick ihrer Brüste lässt ihm das Blut in den Schwanz schießen. ...
    Während sie ihm ihr Leid klagt, ist er nur mit einem Ohr anwesend. Ohne etwas dagegen tun zu können, denkt er daran, wie viel Spaß sie doch zusammen hatten, wie unglaublich sie im Bett abgegangen ist und wie scharf er dauernd auf sie gewesen war. Er starrt, während sie erzählt, auf ihren Mund, die vollen Lippen mit den weißen Zähnen...diesen Mund, der so herrlich blasen kann, diese Lippen, die sich, zu einem O geformt um seinen Schwanz gelegt hatten und an ihm rauf und runter geglitten sind, ihre Zunge, die an seinen Eiern geleckt hat, während ihre schmale Hand mit den schlanken Fingern sein Rohr fest umklammert hielt und daran rieb... „...und vorhin ist er mit Sicherheit wieder zu der Schlampe gefahren...Hey, wo bist Du denn mit Deinen Gedanken, hörst Du mir überhaupt zu, Tim?" „Wie? Ja, natürlich höre ich zu. Ich bin nur ein wenig müde" hört er sich abwesend murmeln. „Ach Tim, das sitz ich nun und langweile gerade Dich mit meinen Problemen, gerade Dich, dem ich damals so böse mitgespielt habe. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Entschuldige bitte, ich habe nicht mitgedacht." Sagt sie traurig und reibt sich gedankenverloren mit der flachen Hand über den Oberschenkel. „Schon gut" flüstert er und legt seinen Arm um sie. „3 Jahre sind eine lange Zeit, ich nehm´s Dir nicht mehr übel". Bianca schmiegt sich an Tim, der Ausschnitt ihres Bademantels klafft wieder auseinander. Er streichelt über ihr feines Haar und kann ihr Shampoo riechen, während er wie gebannt auf Ihre, nun ...
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