1. Carmina und Rainer 01


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Reif,

    unten anfühlt! Ja, ich möchte mir dort den ganzen Busch am liebsten jetzt sofort abmachen. Nur hab ich eben keinen Rasierer hier im Haus. Hatte ich ja auch noch nie gebraucht. Hast du eine Idee?" "Ach, Mädel, die hab ich tatsächlich. Vor dem Rasieren müssten erst mal die langen Haare mit einer Schere abgeschnitten werden. So, wie jetzt bei dir mit dem dichten Busch, ist es mit Rasieren unmöglich. Das kannst du mir glauben. Einen Rasierer müsste ich dann am Tag hier in einem der Geschäfte kaufen. Ich als Mann muss mich sowieso immer rasieren und insofern gibt es keine Fragen. Und wenn du damit einverstanden bist, kann ich dir an deiner Süßen schon mal die lange Wolle entfernen." "Au ja, das wäre schön. Dann kann ich meine Süße endlich mal richtig sehen. Hinterher kann ich ja wieder alles wachsen lassen. Oder auch nicht. Aber sei bitte ganz vorsichtig mit meiner Muri." Rainer schaute sie ganz ungläubig an, als hätte er da etwas verkehrtes verstanden. "Wer ist denn nun schon wieder Muri?" "Na, wen meine ich wohl damit?" Mit diesen Worten ergriff sie seine Hand und legte diese bei sich auf die Schnecke. "Komm, das genügt erst mal, sonst verliere ich noch ganz die Kontrolle über mich. Und außerdem will ich erst mal meine Muri anschauen. Eine Schere hab ich hier. Reicht die aus, oder willst du lieber eine andere haben?" Er versuchte von seiner dichten Armbehaarung einige abzuschneiden, was ihm auch sehr gut gelang. "Ja, diese hier ist sehr gut. Ich glaube es wäre am besten, wenn du ...
    dich auf den Rücken legst. Du kannst die Beine erst mal gestreckt lassen. Später müsstest du sie aber anwinkeln, damit ich auch an die anderen Stellen heran komme. Ach ja, ein Handtuch müsstest du dir vorher noch unter den Po legen. Nur damit es keine Flecken gibt, falls es dich zu sehr anregen sollte." Zur Sicherheit legte sich Carmina noch ein kleineres Handtuch in Griffweite. Man konnte ja nie wissen und vielleicht war es doch so stark bei ihr mit dem sprudelnden Mäuschen. Denn ihrem verschmitzten Lächeln von vorhin war es leicht anzunehmen. "Rainer, kannst du dich denn auch wirklich konzentrieren, so wie das alles bei dir angeschwollen ist? Ich möchte nur nicht, dass du mich noch verletzt." Er schaute an sich runter und sah die Bescherung. "Du wirst es nicht glauben, aber ich hab das nicht gemerkt, wie er bei mir steif wurde. Aber so hart wie er jetzt ist, könnte es etwas schwierig werden. Ich sehe dich an und krieg einen Steifen. Ich denke daran, was bei dir unter dem Pelz verborgen ist und ich bin im höchsten Maße geil und krieg einen Steifen, ohne dass ich es will. Und ich merke es noch nicht mal." "Komm und lass uns vorher noch mal Duschen gehen. Wenn du willst, dann verschaffe ich dir dort Erleichterung. Sonst kriegst du noch Bauchschmerzen. Komm und lass es uns richtig schön machen. Aber richtigen Sex möchte ich jetzt noch nicht. Wie können es uns auch anders schön machen. Sei mir deswegen bitte nicht böse." Er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Seinen Riesen ...
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