1. Kursfahrt in die Toskana - Teil 4


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Anal, Sex Humor, Tabu,

    Wieder im Bus. Den Kopf noch voller Gedanken. Und Bilder. Gemäcker. Gerüche. Wie Unschuldslämmer saßen sie in meiner Nähe im Bus, lächelten ab und zu rüber. Es sollte unser kleines Geheimnis bleiben, obwohl klein sicher nicht das richtige Adjektiv war, um es zu beschreiben. Wie wir aufgewacht waren, nackt, aneinander gekuschelt, nackte Haut auf nackter Haus - dieses Gefühl wird mir wohl noch ewig in Erinnerung bleiben. Gefühl. Das Wort war ein zweischneidiges Schwert gewesen. Einerseits erlebte ich die schönsten Gefühle beim Sex, andererseits wusste ich nicht, was ich fühlen sollte, wenn wir nicht zusammen waren. Ihre Freundin war ein geiler Spaß gewesen, aber sie selbst ... Beim Dreier hatten wir fast agiert wie ein eingespieltes Paar, durch Siena waren wir Hand in Hand gelaufen, wir hatten mehrmals Sex - hieß, dass das wir nun &#034miteinander gingen&#034. Was war mit ihrem Freund zu Hause? Wenn er noch aktuell war, war ich nur Spaß. Es fühlte sich toll an in ihrer Nähe zu sein, sie lächeln zu sehen oder sie zu spüren - war ich verliebt? Ein Ellenbogen in meiner Seite durchbrach meine Erwägungen. Der Typ, der immer wieder nehmen mir saß, hatte mich angestupst. Er hielt mir sein Handy wortlos vor. Man sah Fotos. Offenbar Fotos von einem Handy oder einer billigen Cam. Darauf sah man mich und sie beim Quicky am Teich in der Ferienanlage, wo wir waren. Zumindest, wenn man wusste, dass wir es waren. Letztendlich war es ziemlich verschwommen. &#034Wo hast du das her?&#034, ...
    fragte ich fast tonlos. &#034Das wird gerade rumgeschickt.&#034 &#034Ah, okay.&#034 &#034Das bist du, ne?&#034 &#034Ich sehe nur ein verwackeltes Handyfoto. So richtig erkennt man das niemanden. Könnte jeder sein.&#034 Er scrollte nun durch die Fotos und sagte: &#034Nein, schau hin, das bist ganz sicher du - du und Andrea.&#034 Mit einem seichten Lachen überspielte ich, das Gefühl ertappt worden zu sein. Ich blickte von ihm weg zu ihr herüber. Auch sie schaute mich an, lächelte nur und biss sich verruckt auf die Unterlippe. Es war die Alabaster-Stadt Volterra, wohin uns der Weg führte. Wir parkten etwas außerhalb und gingen dann als eine Gruppe zur Stadt. Dort sollten wir uns dann aufteilen, kündigten die Lehrerinnen gut gelaunt an, und dann in den Gruppen &#034wie in Siena&#034 die Stadt erkunden. Ich brannte darauf mit ihr zu reden, allerdings unauffällig - in der großen Gruppe unmöglich. Das ließ mich unruhig werden. Der Weg zur Stadt zog sich, denn Andenkenladen an Andenkenladen reihte sich auf dem Weg und in viele wurden hineingegangen, um noch günstig an Alabaster als Mitbringsel für Verwandte und Bekannte zu Hause kommen zu können. Obwohl, „hineingegangen“ ein Wort ist, dss vielleicht zu behäbige Assoziationen erweckt. Es wurden durchgehetzt trifft es viel mehr. Alabastereier für wenige Euros gingen über die Ladentheke. Dann die Stadtgrenze. Stadtpläne wurden ausgegeben. Stadtrundgänge starteten. Endlich allein mit ihr. Naja, fast. Ihre beide Freundinnen waren natürlich ...
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