1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unglaublich scharf aus!" „Absolut außerirdisch!" „Galaktisch!" „Hyper-Galaktisch!" „Geil?", schlug Nadia vor. „Absolut!", antwortete Kenni sofort. „Ich könnte ihr so die Klamotten vom Leib reißen." „Wozu?", meinte Peters Freundin grinsend. „Zeigs ihnen, Süße." Patty zögerte nicht eine Sekunde. Sie zog einfach den Rock nach oben, bis man klar erkennen konnte, dass sie keine Unterwäsche trug. Und ganz nebenbei auch, dass ihr Schoss feucht glänzte. „Da wir keine passenden Höschen gefunden haben, muss dieses arme Mädchen ganz ohne gehen", kommentierte sie. „Ich hoffe doch sehr, dass ihr perfekte Gentlemen sein werdet und ihr nicht zu nahe tretet..." Ein wenig verblüfft starrte auch Peter sie an. „Jedenfalls solange, bis sie bereit ist, sich auch vor Dutzenden Zeugen flachlegen zu lassen, weil sie es nicht mehr aushält..." „Das wäre dann ungefähr jetzt", fügte Patty kleinlaut hinzu. Es kam so überraschend, dass alle sie anblickten und große Augen machten. „Was denn?", fragte sie fast ein wenig trotzig und wurde knallrot. „Ich glaube, ich war im Leben noch nie so scharf. Ich würde sogar Peters Riesenlümmel nehmen." Das Schweigen und die fassungslosen Blicke brachen nicht ab, als sich herausstellte, dass Patty ab einem gewissen Level der Erregung einen Teil ihrer Schüchternheit ablegte. Das war eine wirklich unerwartete Entdeckung. „Das wird nicht passieren", sagte Nadia rau. Auch an ihr ging die plötzliche Aufladung der Atmosphäre im Raum ganz und gar nicht spurlos vorüber. „Wir ...
    werden uns jetzt nicht gegenseitig die Kleider vom Leib reißen und es jede mit jedem treiben, wie es sich gerade ergibt. Wir werden jetzt die Sachen holen und in den Wagen steigen. Und dann fahren wir zu dieser Grillhütte und lassen uns alle davon in den Wahnsinn treiben, wie die Leute da uns anstarren. Uns begehren... Uns haben wollen..." Sogar Peter musste sich kurz an den Lehnen des Sessels festhalten, als Nadia immer leiser werdend ihren Plan offenbarte. Sie sah aus, als würde sie jede Sekunde über Patty oder irgendwen sonst herfallen und genau das Gegenteil von dem tun, was sie sagte. Und das war nur teilweise Berechnung. So wie Peter sie kannte, stand sie wirklich kurz davor, es sich anders zu überlegen. Die größte Wirkung hatte es allerdings auf Patty, die ihre riesigen Augen halb schloss und sich haltsuchend an Nadias Hand festkrallte, während ihre andere Hand noch immer ihren Rock hochhielt. Deutlich konnte Peter das Glitzern der Feuchtigkeit im Licht sehen, die langsam an ihrem Bein hinab lief. Diesmal war er es, der die Spannung brach, indem er aufstand. Ohne Scham ruckte er seinen steifen Schwanz in der Hose in eine halbwegs erträgliche Position und tat dann genau das, was Nadia gesagt hatte. Nicht, weil er nicht gerne auch die Alternative erlebt hätte, sondern weil er sich vage vorstellen konnte, wie aufregend dieser Abend werden mochte. Das war etwas, was er nicht verpassen wollte. „Kommt ihr?", fragte er aus der Küche, als er seine Stimme wieder im Griff hatte ...
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