1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    machten sie schon zu Wachs in den Händen der Blondine. Sie hatte ein dermaßen großes Defizit in Sachen Zärtlichkeiten und Bestätigung von außen, dass keine große Überzeugungsarbeit notwendig war. Und nach der Dusche vibrierte sie ohnehin vor Erregung und war ohne zu Zögern zu jeder Schandtat bereit. So schüchtern Patty normalerweise auch sein mochte, wenn sie nicht mehr klar denken konnte, reagierte sie nur noch instinktiv. Und ihr Instinkt sagte ihr deutlich, wie aufregend die Jungs ihren Anblick fanden, als sie nackt mit Nadia aus dem Bad kam. Das Einzige, was sie sonst noch brauchte, war ein wenig Ermutigung und hin und wieder eine beruhigende Berührung. Oder eine von der anregenden Sorte... Nadia nahm sich vor, Patty später oder am nächsten Tag zu erklären, was sie da eigentlich mit ihrer Freundin anstellte. Aber für den Moment konzentrierte sie sich allein auf den Effekt. Und der war wirklich sehenswert. Normalerweise war sie eine unscheinbare, mittelblonde Person mit einem unauffälligen Gesicht, recht flachem Brustkorb und im Vergleich dazu unverhältnismäßig breitem Becken. Und sie versteckte all das mit Vorliebe unter weiter Kleidung. Nackt und erregt war sie allerdings etwas ganz und gar anderes... Von unten bis zu ihrer Taille war der Körper von Patty so oder so prachtvoll, wenn er richtig in Szene gesetzt wurde. Ihr Po war die klassische Birne. Ihre Schenkel waren fest und vielleicht einen Tick zu kräftig, aber absolut ansehnlich. Und ihre schmale Hüfte ...
    kontrastierte sehr schön dazu. Darüber hatte sie einen flachen Bauch und dann kamen die nicht sehr großen Hügel ihrer ganz leicht spitzen Brüste. Wenn sie erregt war, schwollen allerdings nicht nur ihre Brustwarzen an, sondern auch ihre Vorhöfe. Und das sah ziemlich scharf aus. Am eindrucksvollsten war die Wandlung jedoch noch eine Etage höher. Erregt bis in die Haarspitzen glühte Pattys Gesicht und von ihrer eigentlichen Blässe war kaum noch etwas zu erahnen. Ihre Wangen nahmen von ganz allein eine anziehende Röte an. Und ihre grünen Augen leuchteten richtig. Es war fast unmöglich, sich ihrem Blick zu entziehen. Vor allem, wenn der hungrig jede noch so kleine Bewegung verfolgte. In diesem Zustand war Patty nicht mehr unscheinbar, sondern unendlich niedlich. Ihre Augen waren so groß, dass man von ihrem Gesicht fast nichts mehr sah. Sie hatte diesen natürlichen ‚beschütz mich' Blick, für den jede Frau ihre Seele verkaufen würde. Und sie hatte keine Ahnung von alldem... „Vertraust du mir?", fragte Nadia überflüssigerweise im Schlafzimmer angekommen. Hastig nickte Patty. Ihr Blick ruhte dabei zwar auf dem Gesicht ihrer Freundin, aber er ging einem trotzdem unter die Haut, so intensiv war er. „Dann sorgen wir jetzt dafür, dass deine drei größten Stärken niemandem mehr entgehen können", erklärte die Blondine. „Auch wenn das sowieso nicht passieren kann, wenn du so guckst, wie gerade..." „Wie... ich gucke?", fragte Patty ratlos und selbst verwirrt ging nichts von ihrer Ausstrahlung verloren. ...
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