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Lehrstunden bei Bea
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,
"ja" beantwortete. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die drei Tage vergingen viel zu langsam. Immer wieder stellte ich mir in Gedanken ihren nackten Körper vor. Ich träumte von ihrer weichen Haut, malte mir aus, wie ihre kleinen straffen Brüste, die man in ihrem Sommerkleid erahnen konnte, in natura aussehen. Und ich rätselte, ob sie zwischen ihren Beinen ebenso viele Haare wie die Freundin meiner Mutter trug. Oder ob sie dort, wie ich es in diversen Heftchen schon gesehen hatte, ganz oder teilweise nackt war. So wie unter ihren Achseln. Letzteres wäre mein Traum, nackte Haut fand ich schon immer erotisch, egal an welcher Stelle einer Frau sie zu sehen und zu fühlen war. Nicht nur einmal hab ich mir bei diesen Träumen selbst Erleichterung geschaffen. Endlich war der fraglich Nachmittag gekommen. Nach einer fixen Dusche zog ich mir, weil es draußen warm war, eine kurze Hose und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg. Auf mein Klingeln öffnete Bea die Tür nur einen Spalt und ließ mich schnell herein. Es sollte nicht jeder im Haus mitbekommen, wer sie schon wieder besuchte. Zumal sie nur einen leichten Morgenmantel trug. Schnell schloss sie die Tür hinter mir und ließ schon im nächsten Augenblick den Morgenmantel wortlos fallen. Sie stand nur spärlich bekleidet mit einem schlichten beigen BH und einem farblich passenden Slip vor mir. Ich war sprachlos. Der BH bedeckte gerade so das Nötigste, der knappe Schnitt und die enge Passform ließen erahnen, was mich ...